Programm



"Weltklassik am Klavier - gefeierte Virtuosen und Genies der Romantik!"
SCHUMANN, LISZT, BEETHOVEN und MAHLER

Robert Schumann
Bunte Blätter op. 99
1. Nicht schnell, mit Innigkeit
2. Sehr rasch
3. Frisch
4. Ziemlich langsam
5. Schnell
6. Ziemlich langsam, sehr gesangvoll
7. Sehr langsam
8. Langsam
9. Novellette
10. Präludium
11. Marsch
12. Abendmusik
13. Scherzo
14. Geschwindmarsch

Franz Liszt
Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus Parsifal S. 450

- Pause -

Ludwig van Beethoven
Trauermarsch - aus der Symphonie Nr. 3: Eroika - Bearbeitung: Franz Liszt Es-Dur op. 55

Franz Liszt
Aus: Ungarische Rhapsodien S. 244
15. a-Moll


"Weltklassik am Klavier - gefeierte Virtuosen und Genies der Romantik!"
Die selten gespielten Bunten Blätter zeigen verschiedene Facetten von Schumanns Persönlichkeit und Lebensgeschichte. Man hört, wie er in den unterschiedlichen Lebensphasen komponierte. Seine eigenen Farben und Genialität werden hörbar. Die enthaltenen Märsche waren der Ausgangspunkt das Programm zu gestalten. Liszts Bearbeitungen von Wagners Feierlichem Marsch zum heiligen Graal aus „Parsifal" und Beethovens Trauermarsch zeigen, wie eindrucksvoll orchestral das Klavier klingen kann. Mahler komponierte den Trauermarsch basierend auf dem Kanon Bruder Jakob, und zugleich hört man, wie die ungarische Musik Einfluss auf Mahler hatte. Das Programm endet mit Liszts Ungarischer Rhapsodie Nr. 15 „Rákóczi March". In deren Text fordern die Magyaren Franz II. Rákóczi dazu auf, sein Volk von der Unterdrückung durch die Habsburger zu befreien.


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