Programm



"Weltklassik am Klavier - Rhapsodie espagnole und Liebestraum!"
SCHUBERT, CHOPIN und LISZT

Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 21 B-Dur D 960
I. Molto moderato
II. Andante sostenuto
III. Scherzo: Allegro vivace con delicatezza - Trio
IV. Allegro, ma non troppo - Presto

- Pause -

Frédéric Chopin
Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23

Franz Liszt
Aus: Liebesträume S. 541
3. O lieb', so lang du lieben kannst
Rhapsodie espagnole S. 254


"Weltklassik am Klavier - Rhapsodie espagnole und Liebestraum!"
"Jeder Mensch ist eine Melodie" (F. Werfel)
Die B-Dur Sonate D 960 ist die letzte der drei späten Sonaten und deshalb das Klavierwerk Schuberts, welches am meisten vom Nimbus eines "Schwanengesangs" umgeben ist. Die Sonate wurde oft als "die Krone von Schuberts Klavierschaffen" und "die schönste, die nach Beethoven geschrieben worden ist" bezeichnet.
Als Chopin sein Opus 23 mit "Ballade" überschrieb, etablierte er die Klavierballade als neues musikalisches Genre. Begeistert äußerte Schumann über dieses Werk: "Von Chopin hab ich eine neue Ballade.Sie scheint mir sein genialischstes Werk."
Sehr charmant entführt uns Liszts "Rhapsodie espagnole" in eine spanisch-folkloristische Klangwelt. Liszt schrieb sie als Erinnerung an die Reise nach Spanien und Portugal, inspiriert durch zwei Lieder: La Folia und La Jota Aroganese.

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