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Sonntag, den 24.06.2018 um 17:00 Uhr in Rösrath
"Weltklassik am Klavier - Isolde, Rigoletto - und eine Sonate von Chopin!"
Susanna Kadzhoyan
SCHUBERT, LISZT und CHOPIN


"Weltklassik am Klavier - Isolde, Rigoletto - und eine Sonate von Chopin!"


Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 4 (posth.) a-Moll D 537 op. 164
I. Allegro ma non troppo
II. Allegretto quasi andantino
III. Allegro vivace


Franz Liszt
Paraphrase de concert sur Rigoletto S. 434

Isoldes Liebestod S. 447


- Pause -


Frédéric Chopin
Sonate Nr. 3 h-Moll op. 58
I. Allegro maestoso
II. Scherzo - Molto vivace
III. Largo
IV. Finale - Presto non tanto


Susanna Kadzhoyan
Susanna Kadzhoyan verbindet künstlerische Fähigkeiten und eine charismatische Persönlichkeit mit einem starken Willen, soliden technischen Kenntnissen und ausgeprägter Erkenntnis von Intention und Interpretation. Sie begeistert ihr Publikum weltweit. Sie gewann den 1. Preis in einigen internationalen Klavierwettbewerben und dies brachte Susanna Kadzhoyan internationale Bekanntheit. Sie absolvierte die Kölner Musikhochschule sowie ihr Konzertexamen Klavier mit Auszeichnung bei Prof. Tichman, ebenso sowie den Master of Music Kammermusik bei Prof. Spiri. 2013-2016 unterrichtete sie Klavier-Kammermusik an der Hochschule für Musik Freiburg. 2016 übernahm sie die künstlerische Leitung der Konzertreihe „Bechstein Young Professionals“ in Köln. 2016-2019 unterrichtete Susanna Kadzhoyan Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seit 2020 unterrichtet sie Klavier an der Hochschule für Künste in Bremen.

Die Pianistin bedankt sich bei den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, GVL und das Programm "Neustart Kultur" für die finanzielle Unterstützung.



"Weltklassik am Klavier - Isolde, Rigoletto - und eine Sonate von Chopin!"
Klavierwerke von drei Komponisten-Titanen - Schubert, Liszt, Chopin -, die durch einen unsichtbaren Faden miteinander verbunden sind. Liszt hat sich sehr früh für Schubert eingesetzt. Dies bezeugen seine zahlreichen Klavier-Transkriptionen, mit denen er vor allem während seiner intensiven Reisezeit als Pianist an den so früh verstorbenen Komponisten erinnerte. Liszt komponierte insgesamt über 50 Opernparaphrasen, die beim Publikum aufgrund des großen Wiedererkennungseffektes sehr beliebt waren. Als guter Freund, Kollege und erster Biograph von Chopin schrieb Liszt über ihn: "Er liebte Blumen über alles und verstand es Kraft seines natürlichen Geschmacksempfindens zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig die richtige Linie des "comme il faut" zu wahren". Das grandiose Werk, die letzte Klaviersonate von Chopin, entstand im Dezember 1844 und zählt bis heute zu den schwierigsten Klavierwerken.

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