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© Bilder: Seo Tae Hyun

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Sonntag, den 28.07.2019 um 17:00 Uhr in Bad Ems
"Weltklassik am Klavier - Beethovens schönste Sonaten und Chopins heroische Polonaise!"
Alexey Lebedev
LISZT, BEETHOVEN und CHOPIN


"Weltklassik am Klavier - Beethovens schönste Sonaten und Chopins heroische Polonaise!"


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
I. Vivace ma non troppo. Adagio espressivo
II. Prestissimo
III. Andante molto cantabile ed espressivo


Franz Liszt
Aus: Années de pèlerinage II S. 161
7. Après une lecture du Dante


- Pause -


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110
I. Moderato cantabile molto espressivo
II. Scherzo: Allegro molto
III. Adagio ma non troppo. Fuga: Allegro ma non troppo


Frédéric Chopin
Polonaise As-Dur op. 53


Alexey Lebedev
In Europa, Asien, Nordamerika und Russland fasziniert der charismatische Klaviervirtuose Alexey Lebedev mit seinem ausdrucksvollen Spiel das Publikum und die Fachpresse. Ausgezeichnet mit Top-Preisen bei renommierten Wettbewerben - u. a. beim Busoni-Wettbewerb, Bozen, Maria Canals-Wettbewerb, Barcelona, G. B. Viotti-Wettbewerb, Vercelli, beim Jose Iturbi-Wettbewerb, Valencia - gehört Lebedev zur Elite am Klavier. Er wurde 1980 in St. Petersburg geboren und studierte am St. Petersburger N. A. Rimsky - Korsakov Staatskonservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Wichtige künstlerische Impulse erhielt Lebedev von Mi-Kyung Kim, Dmitri Bashkirov, Leon Fleisher und Xu Zhong. Beim Busoni Musik Festival 2010 erarbeitete er mit seinem großen Vorbild Alfred Brendel Werke von Haydn, Beethoven und Busoni. Professor Alexey Lebedev lehrt zurzeit an der Kyungsung Universität in Busan, Korea und ist seit 2023 geschätzter Schirmherr von Weltklassik am Klavier!

"Weltklassik am Klavier - Beethovens schönste Sonaten und Chopins heroische Polonaise!"
Beethovens Klaviersonaten op. 109 und op. 110 gehören zu seinem Spätwerk. Nach der gewaltigen Hammerklaviersonate kehrte Beethoven - längst taub - zu kleineren Dimensionen und einem intimeren Charakter zurück. Die pianistischen Mittel werden schlichter, kammermusikalischer - und noch schöner! Im Jahr 1839 - unter dem Eindruck von Dantes "Göttlicher Komödie" - hatte Liszt die Arbeit an einem "fragment dantesque" aufgenommen. Die ein-sätzige Dante-Sonate beschreibt den effektvollen und wilden Ritt der Seele zur Hölle, der schließlich mit einigen versöhnlichen Akkorden in einer Art Verklärung endet. Wahrlich eines der herausragenden Beispiele von Liszts technischer Raffinesse und Klangkultur. Die Polonaise As-Dur op. 53 von Chopin ist eines der bekanntesten Werke des Komponisten. Den Beinamen "Heroïque" erhielt sie später - von Musikwissenschaftlern und Pianisten.

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