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Sonntag, den 26.04.2015 um 17:00 Uhr in Meerbusch
"Weltklassik am Klavier - Best of Schubert/Liszt!"
Mikhail Mordvinov


"Weltklassik am Klavier - Best of Schubert/Liszt!"
FRANZ SCHUBERT
Impromptu Nr. 3 B-Dur D 935

FRANZ SCHUBERT - FRANZ LISZT
Schwanengesang S. 560
1. Die Stadt
2. Das Fischermädchen
3. Aufenthalt
4. Am Meer
5. Abschied
6. In der Ferne
7. Ständchen



- Pause -


FRANZ SCHUBERT - FRANZ LISZT
Schwanengesang S. 560
8. Ihr Bild
9. Frühlingssehnsucht
10. Liebesbotschaft
11. Der Atlas
12. Der Doppelgänger
13. Die Taubenpost
14. Kriegers Ahnung



Mikhail Mordvinov
Mikhail Mordvinov wurde gleich durch zwei überragende Wettbewerbserfolge bekannt: Er war sowohl Sieger des Robert-Schumann-Wettbewerbs Zwickau 1996 als auch des Franz-Schubert-Wettbewerbs Dortmund 1997.
Ab dem 7. Lebensjahr besuchte er die Klavierklasse an der Moskauer Gnessin-Musikschule. Es folgte ein Studium an der Russischen Gnessin-Akademie für Musik; 1996/97 wurde er als "Bester Student des Jahres" ausgezeichnet. Er belegte ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.
Das Publikum schätzt die Innigkeit und Vitalität seines Spiels, echte Leidenschaft und edlen Geschmack, virtuoses Können und die Reife seiner Interpretationen. Seine natürliche Musikalität und vom Kindesalter ausgebildete Anschlagskultur basieren auf genauer Intuition und breiter Schule - tief verwurzelt in der alten russischen Klaviertradition.

"Weltklassik am Klavier - Best of Schubert/Liszt!"
Franz Liszt war der erste Pianist und Komponist in Personalunion, der sich ein Repertoire von Bach bis Schumann aneignete und öffentlich vortrug. Er führte auch den Begriff Transkription um 1830 ein, der „zwischen einer mehr oder minder strengen Bearbeitung und einer freien Fantasie“ steht. Sein großes Interesse dabei galt den Liedern von Franz Schubert. Liszt hat ganze Lieder-Zyklen in schwelgerische, fulminant rauschende und stets einfallsreich ausgeschmückte Bearbeitungen von stark improvisatorischem Charakter verwandelt. Der Zyklus „Schwanengesang“ ist einer davon, der vor allem durch das bekannte „Ständchen“ berühmt geworden ist. Schubert selbst diente das liedhafte „Rosamunde-Thema“ als Vorlage zu Variationen für sein Impromptu in B-Dur D 935. Es bildet somit eine anschauliche Brücke zu den Lisztschen Transkriptionen seiner Lieder.

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