Programm


© Bilder: Mischa Blank

 Abendprogramm (PDF)Programm

 Flyer (PDF)Flyer

 Plakat (JPG)Plakat

 Plakat (PDF)Plakat





<< Zurück zur Übersicht
Sonntag, den 31.05.2015 um 17:00 Uhr in Bad Ems
"Weltklassik am Klavier - Liszt pur!"
Susanna Kadzhoyan
Liszt


"Weltklassik am Klavier - Liszt pur!"
FRANZ LISZT
Ungarische Rhapsodie Nr. 13 a-Moll S. 244

FRANZ LISZT
Aus Années de Pèlerinage:
Les jeux d'eaux à la Villa d'Este S. 163

GIUSEPPE VERDI - FRANZ LISZT
Danza Sacra e Duetto Finale dell' Aida S. 436

FRANZ LISZT
aus Années de Pèlerinage: Italie "Venezia e Napoli"
Tarantella S. 162


- Pause -


FRANZ LISZT
Ballade Nr. 2 h-Moll S. 171
Konzertetüde "La Leggierezza" S. 144
Mephisto-Walzer Nr. 1 S. 514



Susanna Kadzhoyan
Susanna Kadzhoyan verbindet künstlerische Fähigkeiten und eine charismatische Persönlichkeit mit einem starken Willen, soliden technischen Kenntnissen und ausgeprägter Erkenntnis von Intention und Interpretation. Sie begeistert ihr Publikum weltweit. Sie gewann den 1. Preis in einigen internationalen Klavierwettbewerben und dies brachte Susanna Kadzhoyan internationale Bekanntheit. Sie absolvierte die Kölner Musikhochschule sowie ihr Konzertexamen Klavier mit Auszeichnung bei Prof. Tichman, ebenso sowie den Master of Music Kammermusik bei Prof. Spiri. 2013-2016 unterrichtete sie Klavier-Kammermusik an der Hochschule für Musik Freiburg. 2016 übernahm sie die künstlerische Leitung der Konzertreihe „Bechstein Young Professionals“ in Köln. 2016-2019 unterrichtete Susanna Kadzhoyan Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seit 2020 unterrichtet sie Klavier an der Hochschule für Künste in Bremen.

Die Pianistin bedankt sich bei den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, GVL und das Programm "Neustart Kultur" für die finanzielle Unterstützung.



"Weltklassik am Klavier - Liszt pur!"
Franz Liszt galt schon zu Lebzeiten als improvisierender “Tastenlöwe” und brachte seine Zuhörer in den Salons mit seinen schier unspielbar virtuosen Klavierwerken nahezu um den Verstand. Als Wunderkind bekannt geworden, entwickelte er durch seine Reisen durch Europa und etliche andere kulturelle und intellektuelle Einflüsse den Kompositionsstil, der alles Gesehene und Erlebte in Musik umwandelte. Opern-Arien paraphrasiert er im Konzert aus dem Stehgreif, Lieder von berühmten Komponisten bearbeitet er in seiner Manier. Mit seinen “Sinfonischen Dichtungen“ wird er Wegbereiter für die programmatische Musik, für die er sich später zusammen mit Wagner und Berlioz gegen Brahms behaupten muss. Liszt galt zeitlebens als großes Faszinosum und Hans Christian Andersen beschreibt ihn treffend als “einen Dämon, der seine Seele freispielen muss“.

>> Jetzt reservieren!