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© Bilder: Slawomir Saranok

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Samstag, den 06.06.2015 um 17:00 Uhr in Papenburg
"Weltklassik am Klavier - Chopin und weitere Freunde der Romantik!"
Slawomir Saranok
Chopin, Ravel und Liszt

PROGRAMMÄNDERUNG

"Weltklassik am Klavier - Chopin und weitere Freunde der Romantik!"
Frédéric Chopin
- Nocturne in Es-Dur op. 9 Nr. 2
- Walzer in cis-Moll op. 64 Nr.2
- Mazurken op. 30 Nr. 1-4
- Etuden op. 10 Nr. 4 und 5

Frédéric Chopin
Sonate in b-Moll op. 35

***

Maurice Ravel
- Sonatine
- Jeux d'eau

Franz Liszt
- Nocturne in E-Dur Nr. 2 S. 541
- Valse oubliée Nr. 1 S. 215
- Rigoletto Konzertparaphrase S. 434
- Ungarische Rhapsodie Nr. 9 S. 244 "Pester Carneval"



Slawomir Saranok
Der Pianist Slawomir Saranok lässt sich nicht in eine musikalische Schublade einordnen: Er ist Solist, Kammermusiker und Komponist. »Dies sind die drei Säulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert«, sagte er jüngst in einem Interview. Seine Musikkarriere begann in Weißrussland, wo er mit acht Jahren sein erstes öffentliches Konzert gab und Werke von Bach, Mozart und Kabalewsky vortrug. Anschließend wurde er in die berühmte Zentralmusikschule für hochbegabte Kinder in Minsk aufgenommen. Seit seinen Wettbewerbserfolgen führten Tourneen und Konzertverpflichtungen Slawomir Saranok nach Deutschland, Österreich, Rumänien, Weißrussland, Russland, Ukraine, mehrmals nach China sowie in die Schweiz. Er ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals, so u.a.: Minsk Musik Festival, Frühlings Festival Petersburg, Gulaniy Musik Festival in China.

"Weltklassik am Klavier - Chopin und weitere Freunde der Romantik!"
Slawomir Saranok präsentiert Chopin in einer kaum breiter denkbaren Palette. Den Auftakt bilden eine zärtliche Nocturne, die über einen schwungvollen Walzer und temperamentvolle Mazurken zu ernsteren Etüden führt. Schließlich mündet Saranok in der berühmten b-moll Sonate des großen polnischen Meisters. Die zweite Hälfte dieses ernsten Virtuosen ist zunächst ein Ausflug zum französischen Romantiker Maurice Ravel mit seiner kleinen Sonatine und den impressionistischen Wasserspielen. Die virtuosen Höhepunkte des Konzertes werden sanft mit einer Nocturne von Franz Liszt eingeleitet. Sie kulminieren dann aber in den fulminanten Werken der wuchtigen Konzertparaphrase aus Rigoletto und der bekannten ungarischen Rhapsodie.

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