Programm


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Samstag, den 11.07.2015 um 17:00 Uhr in Papenburg
"Weltklassik am Klavier - Ein neues Erzählkonzert!"
Meryem Akdenizli
Mozart, Chopin, Liszt & Ravel


"Weltklassik am Klavier - Ein neues Erzählkonzert!"
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Fantasie d- Moll KV 397

MAURICE RAVEL
1. Noctuelles
2. Oiseaux tristes
3. Une barque sur l’Océan
4. Alborada del gracioso
5. La vallée des cloches



- Pause -


FRÉDÉRIC CHOPIN
1. Scherzo Nr.2 b-Moll op.31
2. Mazurka Nr.4 a- Moll op.17

FRANZ LISZT
Études d’execution transcendante Nr.12 Chasse neige



Meryem Akdenizli
Meryem Natalie Akdenizli debütierte bereits im Alter von 15 Jahren in der Liederhalle Stuttgart, gab dort kurze Zeit später ihren ersten Klavierabend und gibt heute jährlich weltweit über 40 Konzerte (z. B. Concertgebouw, Amsterdam; Gewandhaus, Leipzig). Sie studierte in Trossingen, Paris, Hannover und Freiburg und schloss mit dem Konzertexamen ab. Neben ihrem sensiblen Interpretationsvermögen und ihrem pianistischen Können zeichnet sich Akdenizli durch ein außergewöhnliches Talent aus: sie zieht ihr Publikum nicht nur mit wunderbaren Klangerlebnissen in ihren Bann, sondern fasziniert ihre Zuhörer auch und besonders mit Erklärungen der musikalischen Zusammenhänge und Hintergründe! Akdenizli ist Trägerin zahlreicher Preise internationaler Wettbewerbe und bekannt durch Ausstrahlungen im deutschen, niederländischen und türkischen Rundfunk. Seit 2018 ist sie außerdem als Lehrbeauftragte der Musikhochschule Freiburg tätig.

"Weltklassik am Klavier - Ein neues Erzählkonzert!"
Das Programm beginnt mit dem größten Wunderkind der Musikgeschichte. Mozarts Fantasie d-Moll ist ein ausdrucksstarkes, tiefgründiges Werk, das ahnen lässt, wie wundervoll Mozart improvisieren konnte. Kein Wunderkind aber ein großer Meister war Ravel, dessen Klavierzyklus „Miroirs“ (Spiegel) zu den Schlüsselwerken des französischen Impressionismus gehört. Nach der Pause geht es weiter mit Chopin und Liszt - Wunderkinder und Meister der Romantik. Das musikalisch vielgestaltige Scherzo b-Moll wirkt durch die Kontrastierung der Teile außerordentlich reizvoll. Die Mazurka a-Moll setzt nach einem verschleierten Vorspiel zu einer Klage an. Der Abend endet mit „Chasse neige“, der letzten der 12 „Études d’exécution transcendante“ von Liszt, die virtuos das musikalische Bild einer von immer dichterem Schneefall verhüllten Landschaft malt.

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