Programm


© Bilder: Slawomir Saranok

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Sonntag, den 30.09.2018 um 17:00 Uhr in Bad Ems
"Weltklassik am Klavier - Lieder ohne Worte und die Sturmsonate!"
Slawomir Saranok
BEETHOVEN und MENDELSSOHN-BARTHOLDY


"Weltklassik am Klavier - Lieder ohne Worte und die Sturmsonate!"


Ludwig van Beethoven
Aus: Zwei Rondo op. 51
1. C-Dur

2. G-Dur

Sonate Nr. 17 - Sturm d-Moll op. 31 Nr. 2
I. Largo - Allegro
II. Adagio
III. Allegretto


- Pause -


Felix Mendelssohn-Bartholdy
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (4. Heft) op. 53
1. Andante con moto

2. Allegro non troppo

3. Presto agitato

Sechs Lieder ohne Worte (5. Heft) op. 62
1. Andante espressivo
2. Allegro con fuoco
3. Andante maestoso (Trauermarsch)
4. Allegro con anima
5. Andante con moto (Venezianisches Gondellied)
6. Allegretto grazioso (Frühlingslied)

Rondo Capriccioso op. 14

Aus: Drei Etüden op. 104
1. Presto


Slawomir Saranok
Der Pianist Slawomir Saranok lässt sich nicht in eine musikalische Schublade einordnen: Er ist Solist, Kammermusiker und Komponist. »Dies sind die drei Säulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert«, sagte er jüngst in einem Interview. Seine Musikkarriere begann in Weißrussland, wo er mit acht Jahren sein erstes öffentliches Konzert gab und Werke von Bach, Mozart und Kabalewsky vortrug. Anschließend wurde er in die berühmte Zentralmusikschule für hochbegabte Kinder in Minsk aufgenommen. Seit seinen Wettbewerbserfolgen führten Tourneen und Konzertverpflichtungen Slawomir Saranok nach Deutschland, Österreich, Rumänien, Weißrussland, Russland, Ukraine, mehrmals nach China sowie in die Schweiz. Er ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals, so u.a.: Minsk Musik Festival, Frühlings Festival Petersburg, Gulaniy Musik Festival in China.

"Weltklassik am Klavier - Lieder ohne Worte und die Sturmsonate!"
Kann der tiefsinnige Beethoven eine elegante, virtuose Musik schreiben? - Ja! Und kann der Schöpfer von der italienischen Symphonie und dem Sommernachtstraum eine tiefsinnige Musik schreiben? Die Antwort ist wiederum - Ja! Das Programm des Pianisten Slawomir Saranok stellt das glänzend unter Beweis. Die leichten, brillanten Rondos op.51 von Beethoven scheinen gar nicht vom seriösen, kompromisslosen, gar grimmigen Komponisten zu stammen. Desto größer ist der Kontrast zur "Sturm" Sonate. Hier geht es nicht nur um Klavier-Musik, nein, hier sind Philosophie und Dramatik des Lebens in Tönen eingefangen. In der zweiten Hälfte des Konzertes kann der Zuhörer eine wahre Wandlung im Schaffen Mendelssohns erleben: Erst von gesangvollen und auch ernsten Liedern, über das glanzvolle Rondo Capriccioso op.14, bis hin zur dramatischen Etüde op.104. Viel Spaß beim Hören.

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