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© Bilder: David Ahvlediani

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Samstag, den 27.04.2019 um 17:00 Uhr in Rysum - Konzert
"Weltklassik am Klavier - Die Phantasie der Leidenschaft!"
Gaidar Beskembirov
SCHUMANN und RACHMANINOW


"Weltklassik am Klavier - Die Phantasie der Leidenschaft!"


Frédéric Chopin
Aus: Nocturne op. 32
1. H-Dur


Robert Schumann
Fantasie op. 17
I. Durchaus fantastisch und leidenschaftlich vorzutragen
II. Mässig, durchaus energisch
III. Langsam, getragen, durchweg leise zu halten


- Pause -


Sergej Rachmaninow
Sonate Nr. 1 d-Moll op. 28
I. Allegro moderato
II. Lento
III. Allegro molto


Gaidar Beskembirov
Schon früh wurde dem jungen Musiker Gaidar Beskembirov ein außergewöhnliches Talent für die Musik und das Klavierspiel zugesprochen. Seinen ersten Klavierabend gab er mit 10 Jahren, und im Alter von 14 Jahren begann er, mit Orchestern zu spielen. Seitdem führten ihn Tourneen nach Asien und durch ganz Europa. Besonders nennenswert ist die Zusammenarbeit mit den Symphonischen Orchestern von Sankt Petersburg, Togliatti und Kasan.
Im Jahr 2009 gewann Gaidar Beskembirov den 1. Preis beim Kabalewskij Klavierwettbewerb. Während seines Studiums an der Kasaner Musikhochschule wurde Gaidar mit weiteren Preisen bei mehreren Klavierwettbewerben ausgezeichnet. Sein Solistenstudium absolvierte er bei Prof. Le Sage an der Freiburger Hochschule für Musik, wo er inzwischen selbst einen Lehrauftrag am Lehrstuhl Klavier innehält. Während seines Studiums wurde er 2017 mit dem 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Lepthien in Freiburg ausgezeichnet.


"Weltklassik am Klavier - Die Phantasie der Leidenschaft!"
Die C-Dur-Fantasie von Schumann begeistert und ist eines der monumentalsten Werke für das Klavier (1836). Vom ersten bis zum letzten Laut ist sie von einem leidenschaftlichen und romantischen Pathos durchwirkt. Als eines der virtuosesten Werke von Schumann ist diese Fantasie getragen von einer Vergeistigung, die den Werken Beethovens durchaus ebenbürtig und seiner Widmung wirklich würdig ist.

Zu den eher philosophischen Werken gehört die 1. Klaviersonate in d-Moll von Rachmaninow. Hier finden sich die Tiefe und die Spannung des suchenden Gedankens gepaart mit einem hellen, lyrischen Pathos, aber auch der Unruhe des emotionalen Tones. Geschrieben wurde sie übrigens Anfang 1907, nachdem die 2. Sinfonie im Entwurf schon beendet war.

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