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© Bilder: Slawomir Saranok

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Sonntag, den 12.05.2019 um 17:00 Uhr in Zeven
"Weltklassik am Klavier - Die h-Moll-Sonate von Chopin - und eine Wette aus Wien...!"
Slawomir Saranok
CLEMENTI, MOZART, SARANOK und CHOPIN


"Weltklassik am Klavier - Die h-Moll-Sonate von Chopin - und eine Wette aus Wien...!"


Muzio Clementi
Klaviersonate g-Moll op. 7 Nr. 3


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 12 F-Dur KV 332
I. Allegro
II. Adagio
III. Allegro assai


- Pause -


Frédéric Chopin
Sonate Nr. 3 h-Moll op. 58
I. Allegro maestoso
II. Scherzo - Molto vivace
III. Largo
IV. Finale - Presto non tanto


Slawomir Saranok
Der Pianist Slawomir Saranok lässt sich nicht in eine musikalische Schublade einordnen: er ist Solist, Kammermusiker und Komponist. »Dies sind die drei Säulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert«, sagte er jüngst in einem Interview. Seine Musikkarriere begann in Weißrussland, wo er mit acht Jahren sein erstes öffentliches Konzert gab und Werke von Bach, Mozart und Kabalewsky vortrug. Anschließend wurde er in die berühmte Zentralmusikschule für hochbegabte Kinder in Minsk aufgenommen. Seit seinen Wettbewerbserfolgen führten Tourneen und Konzertverpflichtungen Slawomir Saranok nach Deutschland, Österreich, Schweiz, Rumänien, Weißrussland, Russland, Ukraine sowie mehrmals nach China. Er ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals, so u.a.: Minsk Musik Festival, Frühlings Festival Petersburg, Gulaniy Musik Festival in China.

"Weltklassik am Klavier - Die h-Moll-Sonate von Chopin - und eine Wette aus Wien...!"
Eines Tages lud der österreichische Kaiser die beiden Klaviervirtuosen Mozart und Clementi zum Wettspiel ein. Mozart gewann den Wettbewerb - natürlich - und der Kaiser, der auf Mozart gesetzt hatte, gewann die Wette mit einer russischen Großfürstin. Am Anfang des Programms hört man zwei Werke dieser beiden Komponisten: Zwei Sonaten voller Eleganz, Esprit und tollen Einfällen! Beide Stücke sind dreiteilig und enden jeweils mit einem virtuosen Finale. Eine eigene Komposition des Pianisten Slawomir Saranok schließt die erste Hälfte des Konzerts ab. Der zweite Teil ist der Musik von Chopin gewidmet. Der Komponist selbst nannte seine h-Moll-Sonate "Konzert für Klavier ohne Orchester". In diesem epischen Stück entdeckt man ungewohnt dramatische - und gar philosophische - Seiten des berühmten und so heiß geliebten polnischen Komponisten.

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