Programm


© Bilder: Tina Herzl

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Samstag, den 17.10.2020 um 17:00 Uhr in Bad Rehburg
"Weltklassik am Klavier - Scherzi von Chopin, Nocturne von Bizet - und ein Abend in Wien!"
Johann Blanchard
CHOPIN, LISZT, BIZET und DEBUSSY


"Weltklassik am Klavier - Scherzi von Chopin, Nocturne von Bizet - und ein Abend in Wien!"


Frédéric Chopin
Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20

Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39


Franz Liszt
Aus: Soirées de Vienne - Valses-Caprices d'après Franz Schubert S. 427
6. Allegro con strepito

Valse-Impromptu As-Dur S. 213


- Pause -


Georges Bizet
Premier Nocturne F-Dur op. 2

Nocturne D-Dur WD 55


Claude Debussy
Aus: Estampes
1. Pagodes

2. La soirée dans Grenade

3. Jardins sous la pluie

L'Isle joyeuse L 106


Johann Blanchard
Johann Blanchard wurde 1988 in Frankreich geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Er wuchs in einer musikalischen Familie auf, in der er natürlich die klassische Musik schätzen lernte. Im Alter von sechs Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht, den er später am Musikgymnasium Weimar fortführte. In dieser Zeit spielte er seine ersten Konzerte als Solist sowie mit Orchester. 2006 führte ihn der Weg nach Rostock, wo er sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Parallel studierte er an der Universität in Wien. Während seiner Studienzeit war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen in internationalen Wettbewerben. Johann Blanchard möchte die Begeisterung für das eigene Musizieren gern teilen, daher unterrichtet er gern, u. a. am C. Ph. E. Bach Musikgymnasium Berlin.

"Weltklassik am Klavier - Scherzi von Chopin, Nocturne von Bizet - und ein Abend in Wien!"
Die Scherzi von Frédéric Chopin gehören zu seinen bedeutendsten Klavierwerken. Er schuf mit ihnen eine pianistisch anspruchsvolle, persönliche und leidenschaftliche Musik, die meist mit einem heiteren Tanzsatz und dämonischen Charakter kombiniert wird.
Franz Liszt war in den Salons des Virtuosen-Zeitalters mit seinem Charisma der unangefochtene Herrscher auf dem Pianoforte. Er liebte besonders die Tänze und Lieder Schuberts, denen er sich in verschiedenen Bearbeitungen widmete.
Liszt verkündete, dass Bizet einer der ausgezeichnetsten Pianisten sei! Die Arbeit als Komponist ließen seine herausragenden pianistischen Fähigkeiten oft in den Hintergrund treten. Die zwei melodiösen Nocturnes spiegeln die Stärken Bizets wider.
Während seines Studiums als Jugendlicher errang Debussy mehrere Preise - dennoch nahm er Abstand davon, Klaviervirtuose zu werden.

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