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© Bilder: Fumiko Tagami

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Sonntag, den um Uhr in Bad Rappenau
"Weltklassik am Klavier - Zauberhafte Studien - La Campanella!"
Dr. Shoko Kawasaki
SCARLATTI, LISZT, RACHMANINOV


"Weltklassik am Klavier - Zauberhafte Studien - La Campanella!"


Domenico Scarlatti
Sonate h-Moll K 27

Sonate A-Dur K 24

Sonate E-Dur K 380


Franz Liszt
Grandes études de Paganini S. 141
1. Preludio - Andante, Etude - Non troppo lento
2. Ohne Titel - Andante
3. La campanella - Allegretto
4. Ohne Titel - Vivo
5. La chasse - Allegretto
6. Ohne Titel - Quasi presto


- Pause -


Sergej Rachmaninow
Sechs Moments Musicaux op. 16
1. Andantino
2. Allegretto
3. Andante cantabile
4. Presto
5. Adagio sostenuto
6. Maestoso


Dr. Shoko Kawasaki
"Mit Noblesse und Präzision überzeugte die Japanerin Shoko Kawasaki", so die Süddeutsche Zeitung. Ihre Dissertation, welche die Klavieretüden von G. Ligeti zum ersten Mal aus der Sicht eines Pianisten analysiert, erarbeitete sie an der Tokyo National University of fine Arts. Zudem schloss sie den Studiengang Zertifikatsstudium Meisterklasse an der HMT München ab. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem “Ennio Porrino” oder dem “Massarosa International Piano Competition”. Sie konzertiert in Europa, Asien, den USA und Kuba. Viele ihrer Auftritte wurden für das Fernsehen oder Radio aufgezeichnet. Zahlreiche Zeitungen schätzen ihre Auftritte hoch ein. 2017 erschien ihr Soloalbum „VISIONS“. Es erhielt in der Fachzeitschrift die Höchstwertung. Inzwischen erschien „VISIONS II“! Sie ist zudem als “Henle App Official Promotion Manager” für den G. Henle Verlag tätig.

"Weltklassik am Klavier - Zauberhafte Studien - La Campanella!"
Alle Musik besteht aus drei verschiedenen Elementen: Melodie, Harmonie und Rhythmus. Man kann jedoch Kunst auch über die Begriffe "musikalisch" und "technisch" definieren. Diese sind natürlich von einander abhängig. Man könnte denken: ohne Technik kann man nicht musikalisch spielen; gleichzeitig ist es ohne musikalische Ideen unmöglich, technische Stellen schön zu interpretieren. Also ist Technik schlechthin auch künstlerisch! Man kann dies bei den schnelleren Stücken von Scarlatti oder den Etüden von Liszt beobachten: Wenn der Pianist diese Stücke spielt, könnte er auch wie ein künstlerischer Apparat aussehen... Übrigens haben fast alle Komponisten Etüden komponiert, und manche Komponisten haben in ihren Übungen oder sogar ihren musikalischen Stücken wie den Moments Musicaux von Rachmaninov ihre eigenen Kompositionsarten ausprobiert!

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