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Sonntag, den um Uhr in Aachen
"Weltklassik am Klavier - Wütender Beethoven - lyrischer Grieg!"
Nikita Volov
BEETHOVEN und GRIEG


"Weltklassik am Klavier - Wütender Beethoven - lyrischer Grieg!"


Ludwig van Beethoven
Rondo - Alla Ingharese quasi un Capriccio: Die Wut über den verlorenen Groschen G-Dur op. 129

Sonate Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2
I. Allegro
II. Andante
III. Scherzo: Allegro assai

Polonaise C-Dur op. 89


- Pause -


Edward Grieg
Aus: Lyrische Stücke Heft I op. 12
1. Arietta

Aus: Lyrische Stücke Heft III op. 43
1. Schmetterling

Aus: Lyrische Stücke Heft IV op. 47
3. Melodie

Aus: Lyrische Stücke Heft VII op. 62
4. Bächlein

Aus: Lyrische Stücke Heft VIII op. 65
4. Salon

Aus: Lyrische Stücke Heft VI op. 57
Nr. 6 Heimweh

Aus: Lyrische Stücke Heft X op. 71
3. Kobold

7. Nachklänge

Sonate op. 7
I. Allegro moderato
II. Andante molto
III. Alla menuetto
IV. Finale. Molto allegro


Nikita Volov
Der russische Pianist Nikita Volov wurde 1992 in der Stadt Severodvinsk am weißen Meer geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er an der "Rimsky-Korsakow" Musikschule in Pskov. Im Jahr 2006 setzte er seine musikalische Ausbildung in der Zentralen Musikschule für hochbegabte Kinder in Moskau fort. Seit 2010 studierte Nikita Volov am Tchaikovsky Staatskonservatorium in Moskau bei Professor Eliso Virsaladze wo er im Sommer 2015 sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Sowohl solistisch als auch kammermusikalisch konzertiert Nikita Volov überall auf der Welt. So führten ihn seine Konzertreisen nach Europa, Asien, England und in die USA. Er spielte mit Dirigenten wie Teymur Goychayev, Igor Kazhdan, Boris Tewlin, Rauf Abdulaev, Aleksandr Titov und Christoph Adt. Überdies ist Nikita Volov u.a. Gewinner des "DAAD-Preis 2018".



"Weltklassik am Klavier - Wütender Beethoven - lyrischer Grieg!"
Die erste Hälfte des Konzertes ist Werken von Ludwig van Beethoven gewidmet. Nach dem bekanntesten Rondo von Beethoven - "die Wut über den verlorenen Groschen" - erklingt ein lyrisches, exquisites kleines Werk. Entstanden im selben Jahr wie die "Pathétique", versprüht die dreisätzige G-Dur Sonate jedoch eine wunderbare, spielerische Leichtigkeit. Am Ende des ersten Konzertteils entschädigen wir den verlorenen Groschen durch 50 Dukaten, die Beethoven für die Komposition seiner ersten Polonaise gezahlt bekam.
Die zweite Hälfte des Programms führt nach Norwegen zu Edward Grieg. Acht lyrische Stücke - acht unterschiedliche Szenen, acht einzigartige Atmosphären aus Griegs bekanntestem Zyklus. Darauf folgt die Klaviersonate op. 7, die einzige Klaviersonate in Griegs Gesamtwerk, die er im Alter von 22 Jahren dem dänischen Komponisten Niels Gade widmete.

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