Programm


© Bilder: Sophie Wolter

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Samstag, den 19.02.2022 um 17:00 Uhr in Mönchengladbach
"Weltklassik am Klavier - Beethoven 250+2 - seinen Geburtstag mögen wir immer feiern!"
Andrey Denisenko
BEETHOVEN

ACHTUNG! KONZERTBEGINN UM 18:00 UHR wg. STURM

"Weltklassik am Klavier - Beethoven 250+2 - seinen Geburtstag mögen wir immer feiern!"


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 17 - Sturm d-Moll op. 31 Nr. 2
I. Largo - Allegro
II. Adagio
III. Allegretto

6 Variationen D-Dur op. 76

Sechs Bagatellen op. 126
1. G-Dur
2. g-Moll
3. Es-Dur
4. B-Dur
5. G-Dur
6. Es-Dur


- Pause -


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
I. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato
II. Arietta: Adagio molto semplice cantabile


Andrey Denisenko
Andrey Denisenko begann in jungen Jahren Klavier zu spielen und gab sein erstes Konzert im Alter von 5 Jahren. Mit 16 trat er als Solist mit dem Symphonischen Orchester auf. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Sergei Osipenko und Anna Vinnitskaya. Seit 2017 lebt der Künstler in Hamburg. 2018 gewann er den dritten Preis beim Europäischen Klavierwettbewerb Bremen sowie den ersten Preis beim Wettbewerb der Elise Meyer Stiftung und den Steinway Förderpreis Klassik. Ein Jahr später debütierte er im Großen Saal der Laeiszhalle in Hamburg. Seine erste Japan-Tournee führte ihn unter anderem nach Tokio. 2019 gewann er in Sankt Petersburg den Grand Prix des Internationalen Wettbewerbs »Grand Piano in Palace«. 2022 verlieh ihm die Flügel-Fundus Stiftung ein Stipendium.
Denisenko tritt regelmäßig in renommierten Konzerthäusern auf. Darunter sind die Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach in Frankfurt (Oder), die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie Hamburg und die Philharmonie Berlin. Seine Debüt-CD «Per aspera ad astra» mit Werken von Bach, Brahms und Schumann wurde von GENUIN Classics 2024 veröffentlicht.

"Weltklassik am Klavier - Beethoven 250+2 - seinen Geburtstag mögen wir immer feiern!"
«Solche Musik ist die Tatkraft an sich, die Tatkraft selbst, aber nicht als Idee, sondern in ihrer Wirklichkeit. Ich gebe dir zu bedenken, daß das beinahe die Definition Gottes ist. Imitatio Dei — mich wundert, daß das nicht verboten ist. Vielleicht ist es verboten.» — so Thomas Mann in seinem Roman «Doktor Faustus» über Beethoven’s Musik.
Das heutige Programm widmet sich Beethoven im ganzen und präsentiert verschiedene Werke aus verschiedenen Zeiten seines Lebens. Man kann die kosmische Vielfältigkeit seiner Kunst wahrnehmen.
Beethoven war ein Prophet in der Musik. Alles, was in der romantischen, impressionistischen und sogar zeitgenössischen Musik passiert, hat Beethoven schon vorweggenommen. Was er mit der Harmonie und Form in seinen «klassischen» Sonaten tut, welche Dimensionen seine Musik erreicht — ist eine absolute Vollkommenheit.

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