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Sonntag, den 10.04.2022 um 17:00 Uhr in Gehrden
"Weltklassik am Klavier - Die schönste Sonate von Beethoven - Kreisleriana für Gehrden!"
Regina Chernychko
BEETHOVEN, SCHUMANN


"Weltklassik am Klavier - Die schönste Sonate von Beethoven - Kreisleriana für Gehrden!"
Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
I. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato
II. Arietta: Adagio molto semplice cantabile


- Pause -


ROBERT SCHUMANN
Kreisleriana op. 16
1. Äußerst bewegt
2. Sehr innig und nicht zu rasch
3. Sehr aufgeregt
4. Sehr langsam
5. Sehr lebhaft
6. Sehr langsam
7. Sehr rasch
8. Schnell und spielend



Regina Chernychko
Regina Chernychko ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, u.a. des Wettbewerbes Maria Canals de Barcelona. Sie wurde mehrmals mit dem Dorothy MacKenzie Artist Recognition Scholarship Award in New York ausgezeichnet. Ihre Auftritte wurden u.a. vom SWR übertragen. Sie wirkte in einer Live-Sendung beim SWR 2 Kulturforum mit Joachim Kaiser als Gast mit. Regina Chernychko spielte weltweit mit verschiedenen Orchestern, darunter dem Orchestra Cantelli di Milano, Orkest van het Oosten, Fort Worth Symphony Orchestra, National Philharmonic Orchestra of Belarus, Mediterranean Chamber Orchestra, Orquestra Simfònica del Vallès, Baden-Baden Philharmonie Symphony Orchester, the Real Orquesta Sinfonica de Sevilla, Staatsorchester Stuttgart. Sie konzertierte in einigen der bekanntesten Säle Europas: u.a. im Sala Verdi in Milano, Auditorio Nacional in Madrid, Salle Cortot in Paris, Mozarteum in Salzburg, Bruknerhaus in Linz, Smetana-Saal in Prag, Palau de la Música Catalana in Barcelona u.c. Die Einspielung von Antonio Solers Sonaten sind im Jahr 2017 auf NAXOS erschienen.

"Weltklassik am Klavier - Die schönste Sonate von Beethoven - Kreisleriana für Gehrden!"
Beethovens letzte Klaviersonate gehört zu jenen Klavierwerken, deren Nimbus seit der Erstveröffentlichung 1822 fast mystische Züge angenommen hat - und das nicht zuletzt auch durch die literarische Rezeption bei Thomas Mann. ...
„Da gibt’s zu denken dabei“, prophezeite Robert Schumann, als er am 16. April 1838 die Fertigstellung seiner Kreisleriana meldete. "Meine Kreisleriana spiele manchmal! Eine recht ordentlich wilde Liebe liegt darin in einigen Sätzen, und Dein Leben und meines und manche deiner Blicke", schreibt Robert Schumann 1838 an Clara. Mit 28 Jahren hatte er bereits den ersten Höhepunkt seinen Lebens als Komponist erreicht.

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