Programm


© Bilder: Ellen Ebenau

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Sonntag, den 17.07.2022 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik am Klavier - Divertissement - Leichtigkeit und Lebensfreude - ein musikalisches Vergnügen!"
Duo Four Te
SCHUBERT, SCHULHOFF, LISZT


"Weltklassik am Klavier - Divertissement - Leichtigkeit und Lebensfreude - ein musikalisches Vergnügen!"
F. Schubert (1797-1828):
Divertissement sur des motifs originaux français D.823
- Tempo di Marcia
- Andante varie
- Rondeau Brillant

C. Debussy (1862-1918):
Petite suite
- En Bateau
- Cortège
- Menuet
- Ballet

Pause

E. Schulhoff (1894-1942):
Ironien op. 34
- Allegro molto ritmico
- Allegro agitato
- Alla Marcia militaristica
- Allegro ma non troppo
- Allegro deciso
- Tempo di Fox

F. Liszt (1811-1886):
Symphonische Dichtung Nr. 6
"Mazeppa"



Duo Four Te
Das Klavierduo Four Te entstand 2014 in Weimar als ein deutsch-japanisches Projekt der beiden Pianisten Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi. Der Name setzt sich aus dem englischen Wort four (vier) und dem japanischen Wort Te (Hand) zusammen. Seither erkunden die Künstler mit erfrischender Phantasie die Welt des Klavierspiels zu vier Händen. Es ist ihr Anliegen, die Farbvielfalt des Klavierklangs hörbar zu machen. Dabei verknüpfen sie auch asiatische und europäische Klangästhetik virtuos in eigenen Kompositionen und geben anregende Konzerteinführungen. 2018 erschien die erste CD des Duos „Pittoresques“. Seit Ende 2020 sind die beide Pianisten Förderstipendiaten beim Deutschen Musikfonds und der Thüringer Kulturstiftung für die Forschung und Einspielung der Symphonischen Dichtungen von F. Liszt.
"... atemberaubende Synchronisation, ... eine brillante Doppelleistung...“ (Rheinzeitung 20.02.2024) „Großes Kino für die Ohren“ (Hessische Niedersächsische Allgemeine 2020)

"Weltklassik am Klavier - Divertissement - Leichtigkeit und Lebensfreude - ein musikalisches Vergnügen!"
Der Begriff "Divertissement" steht für angenehme musikalische Unterhaltung und Vergnügen. F. Schubert verwandelt in seinem "Divertissement sur des motifs originaux français" drei französische Melodien in ein ergreifendes Werk.
Auch die elegante "Petite Suite" von Debussy steht für Leichtigkeit und Lebensfreude.
Schulhoff interpretiert das Thema "Vergnügen" charmant mit Anklängen von Jazz und Foxtrott in dem Zyklus "Ironien".
Nach diesem musikalischen Schmankerl endet das Programm mit einem Kino für die Ohren:
Der französische Schriftsteller V. Hugo ("Der Glöckner von Notre- Dame", etc.) inspirierte mit seiner Ballade "Mazeppa"
F. Liszt zu seiner 6. Symphonischen Dichtung.
Diese Programmmusik schrieb Liszt aber nicht nur für Orchester, sondern auch für das Klavier zu vier Händen.

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