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Sonntag, den 25.10.2026 um 17:00 Uhr in Rösrath
"Weltklassik am Klavier - Fernweh & Heimweh - Alla turca und die Waldstein-Sonate!"
Katharina Hack
Debussy, Mozart, Chopin und Beethoven


"Weltklassik am Klavier - Fernweh & Heimweh - Alla turca und die Waldstein-Sonate!"


Claude Debussy
Estampes
1. Pagodes
2. La soirée dans Grenade
3. Jardins sous la pluie


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 11 A-Dur KV 331
I. Andante grazioso
II. Menuetto
III. Alla Turca


- Pause -


Frédéric Chopin
Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 21 - Waldstein C-Dur op. 53
I. Allegro con brio
II. Introduzione: Adagio molto (attacca)
III. Rondo. Allegretto moderato - Prestissimo


Katharina Hack
Katharina Hack, von der Presse als "Ausnahmeerscheinung mit ganz starker, eigener Persönlichkeit" bezeichnet, konzertiert in Europa und den USA. Als Solistin spielt sie in Sälen wie der Berliner Philharmonie, Kölner Philharmonie und dem Konzerthaus Dortmund. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem WDR, NDR und Medici.tv. Sie studierte bei Gabriela Montero, Ilja Scheps, Konstanze Eickhorst und ist derzeit im Konzertexamen bei Bernd Glemser. Wichtige Impulsgeber waren außerdem Bernd Goetzke, Andrej Jaszinski und Sir András Schiff. 
Mit der Cellistin Anouchka Hack bildet Katharina ein festes Duo; ihre Debüt-CD wurde u. a. für den Opus Klassik nominiert. Sie erhielt zahlreiche Preise und ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben. Katharina wurde 1994 in Köln geboren und liebt Chopin, Blaubeeren und die freie Improvisation am Klavier.

"Weltklassik am Klavier - Fernweh & Heimweh - Alla turca und die Waldstein-Sonate!"
"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil Musik machen ein innerstes Bedürfnis ist und weil mich die Menschen, die ich bei den Konzerten treffen darf, inspirieren!" - Katharina Hack

„Fernweh & Heimweh“ – von diesen Sehnsüchten erzählen vier unterschiedliche Werke: In Mozarts weltberühmtem „Alla turca“ und in Debussys „Estampes“ würzen die beiden Komponisten ihre Musik mit faszinierenden und exotischen Klängen und Rhythmen – sei es türkisch, spanisch oder japanisch. Beide in ihrem Heimatland lebend, begeisterten sie sich für das Fremde, für unerhörte Ausdrucksmöglichkeiten und das Herumexperimentieren damit. Chopin und Beethoven hingegen, die beide relativ früh in ihrem Leben auswanderten, verbanden mit der Ferne gelegentlich eher Heimweh. Bei Chopin ist dies musikalisch besonders deutlich; praktisch in jeder Note klingt polnische Melancholie mit. Aber auch Beethovens „Waldsteinsonate“ zeigt einen emotionalen Bezug zu seiner Heimat Bonn auf, in der er durch den Grafen von Waldstein gefördert worden war.


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