Programm
© Bilder: Ani Darbinyan
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Freitag, den 07.06.2024 um 19:00 Uhr in Bad Sooden-Allendorf
"Weltklassik am Klavier - Mysteriös und feierlich - Carnaval oder Fasching?!"
Laura Galstyan
Beethoven, Ravel und Schumann
"Weltklassik am Klavier - Mysteriös und feierlich - Carnaval oder Fasching?!"
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 27 e-Moll op. 90
I. Mit Lebhaftigkeit und durchaus mit Empfindung und Ausdruck
II. Nicht zu geschwind und sehr singbar vorgetragen
Maurice Ravel
Gaspard de la Nuit M. 55
1. Ondine
2. Le Gibet
3. Scarbo
- Pause -
Robert Schumann
Arabesque C-Dur op. 18
Carnaval op. 9
I. Préambule, II. Pierrot, III. Arlequin, IV. Valse noble, V. Eusebius, VI. Florestan, VII. Coquette, VIII. Réplique, IX. Sphinxes, X. Papillons, XI. A.S.C.H.-S.C.H.A. (Lettres dansantes), XII. Chiarina, XIII. Chopin, XIV. Estrella, XV. Reconnaissance, XVI. Pantalon et Colombine, XVII. Valse allemande, XVIII. Paganini, XIX. Aveu, XX. Promenade, XXI. Pause, XXII. Marche des Davidsbündler contre les Philistins
Laura Galstyan
Laura Galstyan wurde 2003 in Armenien geboren. Nach dem Abschluss der spezialisierten Musikausbildung in Eriwan studiert sie zurzeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim in der Klasse von Prof. Wolfram Schmitt-Leonardy. Laura besuchte zahlreiche Meisterkurse bei berühmten Pianisten und Professoren, darunter Georg Friedrich Schenck, Wolfram Schmitt-Leonardy, Vladimir Kharin, Leslie Howard, Sergio Tiempo und Jerome Lowenthal. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe: 1. Preis beim „Melos“ Klavierwettbewerb (2017), 2. Preis beim 3. „Feurich“ Klavierwettbewerb (2018), 1. Preis beim „Vienna International Arts Festival“ (2019), 1. Preis beim „Grand piano in Novorossiysk“ (2020), 1. Preis und zwei Sonderpreise beim „Great Masters international piano competition - V. Horowitz Edition” (2021), 2. Preis beim „Stockholm International Music Competition” und 1. Preis beim „Pietro Argento“ Klavierwettbewerb (2022). Im Jahr 2016 wurde Laura in die Nominierung „Sie besitzen die Zukunft“ der Enzyklopädie „Die Beste in der Bildung“ aufgenommen und mit der Medaille „Begabtes Kind“ ausgezeichnet.
"Weltklassik am Klavier - Mysteriös und feierlich - Carnaval oder Fasching?!"
Das Programm beginnt mit der Sonate op. 90 von Beethoven. Er experimentiert in dieser Sonate mit einer für ihn seltenen Form von nur zwei Sätzen. Der zweite Satz wird aufgrund seiner cantabile-Themen oft mit dem Stil Schuberts verglichen. "Gaspard de la nuit – drei Gedichte für Klavier nach Aloysius Bertrand" betitelt Ravel das dreiteilige Klavierwerk im Jahre 1908. Er wollte damit Klavierstücke schaffen, die noch virtuoser als die "Islamey" Balakirews sein sollten. Und die Islamey galt damals als unspielbar. Der zweite Teil des Konzerts ist Schumanns Musik gewidmet: Die Arabeske op. 18 besitzt eine fragmentierte, mehrteilige Form und wurde von ihm als “leicht und zart” bezeichnet. Der Carnaval op. 9 besteht aus 22 kurzen Charakterstücken. Anekdote: Der Carnaval sollte FASCHing heißen, denn das Werk wie die Stücke variieren auf den Tonarten A-Es(S)-C-H ... den Anfangsbuchstaben des Herkunftsortes Robert Schumanns erster Verlobter: Ernestine von Fricken aus Asch. Der Verleger hielt Carnaval für moderner als Fasching...
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"Weltklassik am Klavier - Mysteriös und feierlich - Carnaval oder Fasching?!"
Laura Galstyan
Beethoven, Ravel und Schumann
"Weltklassik am Klavier - Mysteriös und feierlich - Carnaval oder Fasching?!"
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 27 e-Moll op. 90
I. Mit Lebhaftigkeit und durchaus mit Empfindung und Ausdruck
II. Nicht zu geschwind und sehr singbar vorgetragen
Maurice Ravel
Gaspard de la Nuit M. 55
1. Ondine
2. Le Gibet
3. Scarbo
- Pause -
Robert Schumann
Arabesque C-Dur op. 18
Carnaval op. 9
I. Préambule, II. Pierrot, III. Arlequin, IV. Valse noble, V. Eusebius, VI. Florestan, VII. Coquette, VIII. Réplique, IX. Sphinxes, X. Papillons, XI. A.S.C.H.-S.C.H.A. (Lettres dansantes), XII. Chiarina, XIII. Chopin, XIV. Estrella, XV. Reconnaissance, XVI. Pantalon et Colombine, XVII. Valse allemande, XVIII. Paganini, XIX. Aveu, XX. Promenade, XXI. Pause, XXII. Marche des Davidsbündler contre les Philistins
Laura Galstyan
Laura Galstyan wurde 2003 in Armenien geboren. Nach dem Abschluss der spezialisierten Musikausbildung in Eriwan studiert sie zurzeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim in der Klasse von Prof. Wolfram Schmitt-Leonardy. Laura besuchte zahlreiche Meisterkurse bei berühmten Pianisten und Professoren, darunter Georg Friedrich Schenck, Wolfram Schmitt-Leonardy, Vladimir Kharin, Leslie Howard, Sergio Tiempo und Jerome Lowenthal. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe: 1. Preis beim „Melos“ Klavierwettbewerb (2017), 2. Preis beim 3. „Feurich“ Klavierwettbewerb (2018), 1. Preis beim „Vienna International Arts Festival“ (2019), 1. Preis beim „Grand piano in Novorossiysk“ (2020), 1. Preis und zwei Sonderpreise beim „Great Masters international piano competition - V. Horowitz Edition” (2021), 2. Preis beim „Stockholm International Music Competition” und 1. Preis beim „Pietro Argento“ Klavierwettbewerb (2022). Im Jahr 2016 wurde Laura in die Nominierung „Sie besitzen die Zukunft“ der Enzyklopädie „Die Beste in der Bildung“ aufgenommen und mit der Medaille „Begabtes Kind“ ausgezeichnet.
"Weltklassik am Klavier - Mysteriös und feierlich - Carnaval oder Fasching?!"
Das Programm beginnt mit der Sonate op. 90 von Beethoven. Er experimentiert in dieser Sonate mit einer für ihn seltenen Form von nur zwei Sätzen. Der zweite Satz wird aufgrund seiner cantabile-Themen oft mit dem Stil Schuberts verglichen. "Gaspard de la nuit – drei Gedichte für Klavier nach Aloysius Bertrand" betitelt Ravel das dreiteilige Klavierwerk im Jahre 1908. Er wollte damit Klavierstücke schaffen, die noch virtuoser als die "Islamey" Balakirews sein sollten. Und die Islamey galt damals als unspielbar. Der zweite Teil des Konzerts ist Schumanns Musik gewidmet: Die Arabeske op. 18 besitzt eine fragmentierte, mehrteilige Form und wurde von ihm als “leicht und zart” bezeichnet. Der Carnaval op. 9 besteht aus 22 kurzen Charakterstücken. Anekdote: Der Carnaval sollte FASCHing heißen, denn das Werk wie die Stücke variieren auf den Tonarten A-Es(S)-C-H ... den Anfangsbuchstaben des Herkunftsortes Robert Schumanns erster Verlobter: Ernestine von Fricken aus Asch. Der Verleger hielt Carnaval für moderner als Fasching...
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