Programm


© Bilder: Annalisa Vetro

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Sonntag, den 03.03.2024 um 17:00 Uhr in Gehrden
"Weltklassik am Klavier - italienische Zeitreise: Tänze und Belcanto - Nocturne und Rigoletto!"
Maria Pia Vetro
Clementi, Respighi, Chopin und Liszt


"Weltklassik am Klavier - italienische Zeitreise: Tänze und Belcanto - Nocturne und Rigoletto!"


Muzio Clementi
Aus: 12 Monferrinas op. 49
Nr. 12 C-Dur

Nr. 4 C-Dur

Nr. 5 A-Dur

Nr. 6 d-Moll

Nr. 11 F-Dur

Nr. 10 C-Dur

Klaviersonate h-Moll op. 40 Nr. 2
1. Molto adagio e sostenuto. Allegro con fuoco e con espressione
2. Largo, mesto e patetico. Allegro. Tempo primo. Presto


Franz Liszt
Miserere du Trovatore S. 433


- Pause -


Ottorino Respighi
Aus: Antiche danze ed arie per liuto P. 1145
4. Anonym: Italiana (Ende 16. Jh.)

5. Anonym: Siciliana (Ende 16. Jh.)


Frédéric Chopin
Aus: Nocturnes op. 27
2. Des-Dur


Ottorino Respighi
Aus: Sei pezzi per pianoforte
5. Studio

3. Notturno


Franz Liszt
Paraphrase de concert sur Rigoletto S. 434


Maria Pia Vetro
Die aus Italien stammende Pianistin Maria Pia Vetro gehört zu den aufstrebenden Künstlerinnen ihrer Generation. Ihre virtuose und ausdrucksstarken Aufführungen, der nuancierte und farbenreiche Klang und die originelle Auswahl ihrer Konzertprogramme führten sie auf die Bühnen Europas, wo sie als Solistin und Kammermusikerin das Publikum von Italien, Deutschland, England, Spanien, Belgien, Polen, Russland und Schweden begeisterte. In Deutschland tritt sie bei renommierten Festivals und Konzertreihen auf, darunter das Piano Festival der Chopin-Gesellschaft in Darmstadt und das Neckar Musikfestival. Ihr Klavierstudium schloss die Pianistin 2019 mit dem Master of Music bei Prof. Bidini an der HfMT Köln ab. Februar 2025 ist ihre Debüt-CD “Italienische Reminiszenzen" mit Werken von Clementi, Respighi, Liszt für Kaleidos Musikeditionen erscheint.

"Weltklassik am Klavier - italienische Zeitreise: Tänze und Belcanto - Nocturne und Rigoletto!"
Die musikalische Reise durch italienische Klänge beginnt mit Clementi, dem "Vater des Klaviers", dessen Kompositionen von Beethoven hoch geschätzt wurden. Nach anmutigen und humorvollen "Monferrine" - typische piemontesische Tänze - geht es über zur dramatischem h-Moll-Sonate. Die leidenschaftliche Paraphrase von Liszt aus dem "Trovatore" von Verdi rundet den ersten Teil des Konzerts ab. Zwei elegante Tänze der Renaissance - "Italiana" und "Siciliana"- in der Transkription von Respighi eröffnen den zweite Teil. Zum Schmelzen ist das nun folgende Nocturne von Chopin, dessen Melodien die Opernarien des italienischen Belcantos zum Vorbild nehmen. Dieses Nocturne spiegelt sich in einem bezaubernden "Notturno" und einem berauschenden "Studio" von Respighi wider. Die Reise endet mit Liszts berühmter Paraphrase aus dem "Rigoletto" von Verdi.

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