Programm
© Bilder: Slawomir Saranok
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Sonntag, den 17.08.2025 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik am Klavier - Aufbruch zur neuen Klängen - drei großartigen Sonaten!"
Slawomir Saranok
Prokofjew, Schumann und Beethoven
"Weltklassik am Klavier - Aufbruch zur neuen Klängen - drei großartigen Sonaten!"
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101
I. Allegretto, ma non troppo
II. Vivace alla marcia
III. Adagio, ma non troppo, con affetto
IV. Allegro
Sergei Prokofjew
Sonate Nr. 3 a-Moll op. 28
I. Allegro tempestuoso
- Pause -
Robert Schumann
Klaviersonate Nr. 3 "Concert sans orchestre" f-Moll op. 14
I. Allegro
II. Scherzo
III. Andantino
IV. Finale
Slawomir Saranok
Der Pianist Slawomir Saranok lässt sich nicht in eine musikalische Schublade einordnen: Er ist Solist, Kammermusiker und Komponist. »Dies sind die drei Säulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert«, sagte er jüngst in einem Interview. Seine Musikkarriere begann in Weißrussland, wo er mit acht Jahren sein erstes öffentliches Konzert gab und Werke von Bach, Mozart und Kabalewsky vortrug. Anschließend wurde er in die berühmte Zentralmusikschule für hochbegabte Kinder in Minsk aufgenommen. Seit seinen Wettbewerbserfolgen führten Tourneen und Konzertverpflichtungen Slawomir Saranok nach Deutschland, Österreich, Rumänien, Weißrussland, Russland, Ukraine, mehrmals nach China sowie in die Schweiz. Er ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals, so u.a.: Minsk Musik Festival, Frühlings Festival Petersburg, Gulaniy Musik Festival in China.
"Weltklassik am Klavier - Aufbruch zur neuen Klängen - drei großartigen Sonaten!"
Wer Sonate hört, dem erscheint die typische Dreisatzfolge von Mozart oder Haydn im Kopf. Die drei Komponisten Beethoven, Schumann und Prokofiev versuchten dem Formzwang zu entkommen und damit etwas ganz Eigenartiges zu kreieren. So untypisch beethovenisch war die Sonate Nr. 28, dass Romen Rollan sie als "Verzicht auf die Tribunenrolle" bezeichnet und mehr als die Suche nach eigenem Glück. Statt Konflikt ein Gesang. Noch radikaler war es mit der Form bei Schumann. Bei ihm ist es nur der Schein einer Sonate, in Wirklichkeit sind es die Reihen von Variationen in jedem Satz vom Thema Clara Wiecks. Voll von frischen, frechen und sehr bezaubernden Klängen ist die 3. Sonate von Prokofjew durchdrungen. Kritiker schrieben über ein "absolutes Muss im Repertoire von jedem Konzertpianisten."
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"Weltklassik am Klavier - Aufbruch zur neuen Klängen - drei großartigen Sonaten!"
Slawomir Saranok
Prokofjew, Schumann und Beethoven
"Weltklassik am Klavier - Aufbruch zur neuen Klängen - drei großartigen Sonaten!"
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101
I. Allegretto, ma non troppo
II. Vivace alla marcia
III. Adagio, ma non troppo, con affetto
IV. Allegro
Sergei Prokofjew
Sonate Nr. 3 a-Moll op. 28
I. Allegro tempestuoso
- Pause -
Robert Schumann
Klaviersonate Nr. 3 "Concert sans orchestre" f-Moll op. 14
I. Allegro
II. Scherzo
III. Andantino
IV. Finale
Slawomir Saranok
Der Pianist Slawomir Saranok lässt sich nicht in eine musikalische Schublade einordnen: Er ist Solist, Kammermusiker und Komponist. »Dies sind die drei Säulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert«, sagte er jüngst in einem Interview. Seine Musikkarriere begann in Weißrussland, wo er mit acht Jahren sein erstes öffentliches Konzert gab und Werke von Bach, Mozart und Kabalewsky vortrug. Anschließend wurde er in die berühmte Zentralmusikschule für hochbegabte Kinder in Minsk aufgenommen. Seit seinen Wettbewerbserfolgen führten Tourneen und Konzertverpflichtungen Slawomir Saranok nach Deutschland, Österreich, Rumänien, Weißrussland, Russland, Ukraine, mehrmals nach China sowie in die Schweiz. Er ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals, so u.a.: Minsk Musik Festival, Frühlings Festival Petersburg, Gulaniy Musik Festival in China.
"Weltklassik am Klavier - Aufbruch zur neuen Klängen - drei großartigen Sonaten!"
Wer Sonate hört, dem erscheint die typische Dreisatzfolge von Mozart oder Haydn im Kopf. Die drei Komponisten Beethoven, Schumann und Prokofiev versuchten dem Formzwang zu entkommen und damit etwas ganz Eigenartiges zu kreieren. So untypisch beethovenisch war die Sonate Nr. 28, dass Romen Rollan sie als "Verzicht auf die Tribunenrolle" bezeichnet und mehr als die Suche nach eigenem Glück. Statt Konflikt ein Gesang. Noch radikaler war es mit der Form bei Schumann. Bei ihm ist es nur der Schein einer Sonate, in Wirklichkeit sind es die Reihen von Variationen in jedem Satz vom Thema Clara Wiecks. Voll von frischen, frechen und sehr bezaubernden Klängen ist die 3. Sonate von Prokofjew durchdrungen. Kritiker schrieben über ein "absolutes Muss im Repertoire von jedem Konzertpianisten."
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