Programm
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Sonntag, den 16.03.2025 um 17:00 Uhr in Wieckenberg
"Weltklassik am Klavier - Mit den Augen der Komponisten: Bilder, Poesie und fünf Sinne!"
Kiyoka Okada
Debussy, Szymanowski, Skrjabin und Schubert
"Weltklassik am Klavier - Mit den Augen der Komponisten: Bilder, Poesie und fünf Sinne!"
Claude Debussy
Images 1ere série
1. Reflets dans l'eau
2. Hommage à Rameau
3. Mouvement
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 18 - Jagd Es-Dur op. 31 Nr. 3
I. Allegro
II. Scherzo. Allegretto vivace
III. Menuetto. Moderato e grazioso
IV. Presto con fuoco
Robert Schumann
Acht Fantasiestücke op. 12
1. Des Abends
2. Aufschwung
3. Warum?
4. Grillen
5. In der Nacht
6. Fabel
7. Traumes Wirren
8. Ende vom Lied
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 4 B-Dur KV 282
I. Adagio
II. Menuetto I und II
III. Allegro
- Pause -
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 21 - Waldstein C-Dur op. 53
I. Allegro con brio
II. Introduzione: Adagio molto (attacca)
III. Rondo. Allegretto moderato - Prestissimo
Isaac Albeniz
Iberia - Drittes Heft
1. El Albaicín
2. El Polo
3. Lavapiés
Iberia - Zweites Heft
1. Rondeña
2. Almería
3. Triana
Sergej Rachmaninow
Aus: Études-Tableaux op. 33
1. Allegro non troppo (f-Moll)
Alexander Skrjabin
Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
Kiyoka Okada
Kiyoka Okada wurde 1998 in Nagoya, Japan geboren. Ihr Bachelorstudium absolvierte sie 2020 an der Universität für Musik in Nagoya mit Auszeichnung. Während ihrer Ausbildung in Japan war sie Stipendiatin zahlreicher Organisationen. Seit 2022 studiert sie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und zurzeit im Studiengang Konzertexamen in der Klasse von Prof. Moritz Winkelmann. Im Jahr 2018 gewann sie den 3. Preis beim 9. Gifu International Musikwettbewerb, 2019 den 1. Preis bei der 22. Choko Cup International Music Competition in Japan, sowie 2021 den 1. Preis beim Professor Dichler Wettbewerb in Österreich. Im Jahr 2023 erhielt sie eine Förderung durch das Deutschlandstipendium. In ihrer jungen Karriere hat sie bereits viel Erfahrung sammeln können - durch Solo Recitals, Uraufführungen von Werken junger Komponisten, Kammermusikkonzerte und Aufführungen von Klavierkonzerten mit Orchestern. Ihr breites Repertoire reicht vom Barock bis hin zu zeitgenössischen Werken.
"Weltklassik am Klavier - Mit den Augen der Komponisten: Bilder, Poesie und fünf Sinne!"
Wenn wir Musik hören, die von einer traumhaften Welt zu handeln scheint, die zwischen Realität und Fantasie liegt, werden unsere Sinne angeregt und wir empfinden ein Gefühl des Staunens. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schufen Komponisten freiere Werke und suchten nach Klängen und innovativen Ausdrucksformen, die es zuvor in der westlichen Musik so nicht gegeben hatte. Debussy, Szymanowski und Skrjabin gelten als visionäre Komponisten, deren Werke Brücken zur modernen Musik schlugen. Auf der anderen Seite gilt heute Schubert als Schlüsselfigur der Klassik und Romantik. Seine Klaviersonate Nr. 20 vereinte Einsamkeit und Anmut zu einer fantastischen Welt. Franz Liszt beschrieb Schubert als den „poetischten Musiker”, der je gelebt hat. Ich würde mich freuen, wenn ich mit Ihnen die traumhaften Welten dieser vier Komponisten teilen könnte.
>> Jetzt reservieren!
"Weltklassik am Klavier - Mit den Augen der Komponisten: Bilder, Poesie und fünf Sinne!"
Kiyoka Okada
Debussy, Szymanowski, Skrjabin und Schubert
"Weltklassik am Klavier - Mit den Augen der Komponisten: Bilder, Poesie und fünf Sinne!"
Claude Debussy
Images 1ere série
1. Reflets dans l'eau
2. Hommage à Rameau
3. Mouvement
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 18 - Jagd Es-Dur op. 31 Nr. 3
I. Allegro
II. Scherzo. Allegretto vivace
III. Menuetto. Moderato e grazioso
IV. Presto con fuoco
Robert Schumann
Acht Fantasiestücke op. 12
1. Des Abends
2. Aufschwung
3. Warum?
4. Grillen
5. In der Nacht
6. Fabel
7. Traumes Wirren
8. Ende vom Lied
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 4 B-Dur KV 282
I. Adagio
II. Menuetto I und II
III. Allegro
- Pause -
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 21 - Waldstein C-Dur op. 53
I. Allegro con brio
II. Introduzione: Adagio molto (attacca)
III. Rondo. Allegretto moderato - Prestissimo
Isaac Albeniz
Iberia - Drittes Heft
1. El Albaicín
2. El Polo
3. Lavapiés
Iberia - Zweites Heft
1. Rondeña
2. Almería
3. Triana
Sergej Rachmaninow
Aus: Études-Tableaux op. 33
1. Allegro non troppo (f-Moll)
Alexander Skrjabin
Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
Kiyoka Okada
Kiyoka Okada wurde 1998 in Nagoya, Japan geboren. Ihr Bachelorstudium absolvierte sie 2020 an der Universität für Musik in Nagoya mit Auszeichnung. Während ihrer Ausbildung in Japan war sie Stipendiatin zahlreicher Organisationen. Seit 2022 studiert sie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und zurzeit im Studiengang Konzertexamen in der Klasse von Prof. Moritz Winkelmann. Im Jahr 2018 gewann sie den 3. Preis beim 9. Gifu International Musikwettbewerb, 2019 den 1. Preis bei der 22. Choko Cup International Music Competition in Japan, sowie 2021 den 1. Preis beim Professor Dichler Wettbewerb in Österreich. Im Jahr 2023 erhielt sie eine Förderung durch das Deutschlandstipendium. In ihrer jungen Karriere hat sie bereits viel Erfahrung sammeln können - durch Solo Recitals, Uraufführungen von Werken junger Komponisten, Kammermusikkonzerte und Aufführungen von Klavierkonzerten mit Orchestern. Ihr breites Repertoire reicht vom Barock bis hin zu zeitgenössischen Werken.
"Weltklassik am Klavier - Mit den Augen der Komponisten: Bilder, Poesie und fünf Sinne!"
Wenn wir Musik hören, die von einer traumhaften Welt zu handeln scheint, die zwischen Realität und Fantasie liegt, werden unsere Sinne angeregt und wir empfinden ein Gefühl des Staunens. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schufen Komponisten freiere Werke und suchten nach Klängen und innovativen Ausdrucksformen, die es zuvor in der westlichen Musik so nicht gegeben hatte. Debussy, Szymanowski und Skrjabin gelten als visionäre Komponisten, deren Werke Brücken zur modernen Musik schlugen. Auf der anderen Seite gilt heute Schubert als Schlüsselfigur der Klassik und Romantik. Seine Klaviersonate Nr. 20 vereinte Einsamkeit und Anmut zu einer fantastischen Welt. Franz Liszt beschrieb Schubert als den „poetischten Musiker”, der je gelebt hat. Ich würde mich freuen, wenn ich mit Ihnen die traumhaften Welten dieser vier Komponisten teilen könnte.
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