Programm
© Bilder: Georg Kjurdian




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Sonntag, den 12.10.2025 um 17:00 Uhr in Schwalmtal
"Weltklassik am Klavier - Inventionen sind Erfindungen!"
George Kjurdian
Bach, Janacek und Beethoven
"Weltklassik am Klavier - Inventionen sind Erfindungen!"
- Pause -
Ludwig van Beethoven
33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli C-Dur op. 120
George Kjurdian
Allein mit dem Klavier hat sich der 1994 in Lettland geborene Georg Kjurdian nie beschäftigt: Zunächst lernte er mit 4 Jahren Gitarre, mit 8 Jahren begann er mit der Komposition, und mit 10 Jahren lernte Georg das Klavierspiel - welches er seither als seine größte Leidenschaft und Experimentalszene bezeichnet. Mit 18 nach Deutschland gekommen, empfindet er Hisako Kawamura, Arnulf von Arnim, Andreas Reiner und Evgeni Sinaiski als diejenigen, die sein Können und musikalische Weltanschauung am meisten geprägt haben. Preisträger internationaler Wettbewerbe (wie z. B. der 14. Bach-Wettbewerb in Leipzig), engagierter Solist und Kammermusiker, widmet sich Georg Kjurdian u. a. unkonventionellen Programmkonzepten und neuen Konzertformaten, die die Klassik relevant für die Zuhörer machen. Anfang 2023 erschien seine Debüt-CD bei dem Label „Challenge Records“, wo er die Werke von den 3 großen B´s (Bach, Beethoven und Brahms) spielt.
"Weltklassik am Klavier - Inventionen sind Erfindungen!"
Die Inventionen von Johann Sebastian Bach, damals als Lernmaterial für seine Söhne geschrieben, enthalten musikalische und technische Elemente, die für die damalige Zeit neu waren. Der Zyklus „Im Nebel“ (1912) ist das letzte Klavierwerk Janaceks, unsicher und die kommende Katastrophe vorahnend. Alfred Brendel bezeichnet die Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven als das „größte Werk aller Zeiten“. Provokativ, humorvoll, frech, derb, aber gleichzeitig sehr intim, lyrisch und persönlich. Und - natürlich - erfinderisch, wie alle Werke des Abends.
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"Weltklassik am Klavier - Inventionen sind Erfindungen!"
George Kjurdian
Bach, Janacek und Beethoven
"Weltklassik am Klavier - Inventionen sind Erfindungen!"
- Pause -
Ludwig van Beethoven
33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli C-Dur op. 120
George Kjurdian
Allein mit dem Klavier hat sich der 1994 in Lettland geborene Georg Kjurdian nie beschäftigt: Zunächst lernte er mit 4 Jahren Gitarre, mit 8 Jahren begann er mit der Komposition, und mit 10 Jahren lernte Georg das Klavierspiel - welches er seither als seine größte Leidenschaft und Experimentalszene bezeichnet. Mit 18 nach Deutschland gekommen, empfindet er Hisako Kawamura, Arnulf von Arnim, Andreas Reiner und Evgeni Sinaiski als diejenigen, die sein Können und musikalische Weltanschauung am meisten geprägt haben. Preisträger internationaler Wettbewerbe (wie z. B. der 14. Bach-Wettbewerb in Leipzig), engagierter Solist und Kammermusiker, widmet sich Georg Kjurdian u. a. unkonventionellen Programmkonzepten und neuen Konzertformaten, die die Klassik relevant für die Zuhörer machen. Anfang 2023 erschien seine Debüt-CD bei dem Label „Challenge Records“, wo er die Werke von den 3 großen B´s (Bach, Beethoven und Brahms) spielt.
"Weltklassik am Klavier - Inventionen sind Erfindungen!"
Die Inventionen von Johann Sebastian Bach, damals als Lernmaterial für seine Söhne geschrieben, enthalten musikalische und technische Elemente, die für die damalige Zeit neu waren. Der Zyklus „Im Nebel“ (1912) ist das letzte Klavierwerk Janaceks, unsicher und die kommende Katastrophe vorahnend. Alfred Brendel bezeichnet die Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven als das „größte Werk aller Zeiten“. Provokativ, humorvoll, frech, derb, aber gleichzeitig sehr intim, lyrisch und persönlich. Und - natürlich - erfinderisch, wie alle Werke des Abends.
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