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Sonntag, den 28.09.2025 um 17:00 Uhr in Rösrath
"Weltklassik am Klavier - Fantasiewelten - Mozart, Beethoven und Improvisation!"
Katharina Hack
Mozart, Beethoven, Haydn und Rachmaninow


"Weltklassik am Klavier - Fantasiewelten - Mozart, Beethoven und Improvisation!"


Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie d-Moll KV 397


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 13 - Quasi una fantasia Es-Dur op. 27 Nr. 1
I. Andante
II. Allegro molto e vivace
III. Adagio con espressione
IV. Allegro vivace


Franz Joseph Haydn
Sonate Nr. 34 e-Moll Hob. XVI:34


- Pause -


Mel Bonis
Phoebé op.30


Katharina Hack
Variationen über "Der Mond ist aufgegangen"

Improvisationen


Sergej Rachmaninow
Aus: Préludes op. 32
12. gis-Moll

10. h-Moll

Aus: Préludes op. 23
2. B-Dur


Katharina Hack
Katharina Hack, von der Presse als "Ausnahmeerscheinung mit ganz starker, eigener Persönlichkeit" bezeichnet, konzertiert in Europa und den USA, auf Bühnen wie dem Konzerthaus Dortmund und der Fondation Louis Vuitton Paris. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem WDR, NDR und Medici.tv. Sie studierte bei Gabriela Montero, Ilja Scheps, Konstanze Eickhorst und ist derzeit im Konzertexamen bei Bernd Glemser. Wichtige Impulsgeber waren außerdem Bernd Goetzke, Andrej Jaszinski und Sir András Schiff.
Mit der Cellistin Anouchka Hack bildet Katharina ein festes Duo; ihre Debüt-CD wurde u. a. für den Opus Klassik nominiert. Sie erhielt zahlreiche Preise und ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Dumcke- und der Ritter-Stiftung. Katharina wurde 1994 in Köln geboren und liebt Chopin, Blaubeeren, und die freie Improvisation am Klavier.

"Weltklassik am Klavier - Fantasiewelten - Mozart, Beethoven und Improvisation!"
Mit „Fantasiewelten“ widmet sich die Pianistin Katharina Hack dem Zauberhaften, Befreiten und zutiefst Individuellen in der Kunst. In zwei kontrastierenden Konzerthälften, die eine klassisch, die andere romantisch, präsentiert sie Werke, die fernab von gängigen Formschemata ihre eigenen musikalischen Wege gehen. „Fantasie und Improvisation gehen Hand in Hand. Ein musikalischer Gedanke kann in eine Form gegossen werden, eine Form kann aber auch ganz neu entstehen, wenn man dem Gedanken freien Lauf lässt.“, so die Pianistin. Auf diese Weise entstanden ganz eigenwillige, höchst emotionale Meisterwerke wie Mozarts d-Moll Fantasie und Beethovens „Sonata quasi una fantasia“. Im romantischen zweiten Teil erklingen neben dem musikalischen Portrait „Phoebé“ von Bonis und Preludes von Rachmaninov auch eigene Werke und Improvisationen der Pianistin.

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