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Sonntag, den 21.09.2025 um 17:00 Uhr in Nidderau
"Weltklassik am Klavier - Ein ganzer Kosmos voller musikalischem Ausdruck!"
Konstantin Zvyagin
Skrjabin, Beethoven


"Weltklassik am Klavier - Ein ganzer Kosmos voller musikalischem Ausdruck!"


Ludwig van Beethoven
Fantasie g-Moll op. 77

Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
I. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato
II. Arietta: Adagio molto semplice cantabile


- Pause -


Alexander Skrjabin
Douze Études op. 8
I. Allegro
II. A capriccio, con forza
III. Tempestoso
IV. Piacevole
V. Brioso
VI. Con grazia
VII. Presto tenebroso, agitato
VIII. Lento
IX. Alla ballata
X. Allegro
XI. Andante cantabile
XII. Patetico


Konstantin Zvyagin
Was hat Konstantin Zvyagin mit Sergei Rachmaninow gemeinsam? Der im Jahr 1990 im Heimatort von Sergei Rachmaninow, in der altrussischen Stadt Nowgorod, geborene Pianist Konstantin Zvyagin hat wahrscheinlich sehr ähnliche Gefühle erlebt wie der berühmte Komponist, Pianist und Dirigent: Beide waren von der herrlichen Atmosphäre des alten Kreml mit der berühmten Sophienkathedrale, dem Blick auf den fabelhaften Fluss Wolchow und den Klängen orthodoxer Glocken tief beeindruckt! Konstantin Zvyagin verfügt über herausragende Referenzen: Er ist Laureat russischer und internationaler Wettbewerbe und seine rege Konzerttätigkeit führte ihn nach Irland, Polen, Deutschland, USA, Frankreich, Italien, Spanien, Israel und Russland. Er graduierte an der Gnessin Musikakademie in Moskau bei Prof. Tatiana Zelikman und absolvierte das Masterstudium an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Prof. Nina Tichman.

"Weltklassik am Klavier - Ein ganzer Kosmos voller musikalischem Ausdruck!"
Beethoven berichtete einst, dass er seine letzten drei Klaviersonaten in den Jahren 1820 bis 1822 in einem Zuge niedergeschrieben habe. Tatsächlich wird Beethovens letzte Sonate als der große, abschließende Höhepunkt seines Klaviersonatenschaffens angesehen. Ihre ungewöhnliche, zweisätzige Anlage vereint Größe und Einfachheit. Die frühen 12 Etüden op. 8 komponierte Skrjabin unter dem starken Eindruck von Chopins Etüden. Trotz ähnlichen Aufbaus und deutlich erkennbaren methodisch-pädagogischen Zielen, findet hier der russische Komponist schon seine eigene Sprache. Vor uns stehen 12 Charakterstücke, die von verträumt-poetisch bis überwältigend-leidenschaftlich die gesamte Palette des Ausdruckskosmos Skrjabins abdecken. Dieses Opus gehört zum Kern des virtuosen Klavierrepertoires.

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