Programm


© Bilder: Ellen Ebenau

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Sonntag, den 15.06.2025 um 17:00 Uhr in Binzen
"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Duo Four Te
Schubert - Liszt - Saint-Saëns - Ravel


"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Franz Schubert (1797-1828)
Variationen über ein französisches Lied D.624 op.10

Johannes Brahms (1833-1897)
Variationen über ein Thema von Robert Schumann op.23 


Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Andante und Allegro brillant op.92

* Pause *

Franz Liszt (1811-1886)
Les Préludes - Sinfonische Dichtung Nr. 3

Camille-Saint-Saëns (1835-1921)
Danse Macabre

Maurice Ravel (1875-1937)
La valse






Duo Four Te
Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi gründeten 2024 das Klavierduo FourTe. Der Name setzt sich aus dem englischen Wort four (vier) und dem japanischen Wort Te (Hand) zusammen. Seither erkunden die Künstler mit erfrischender Phantasie die Welt des Klavierspiels zu vier Händen und gewannen zahlreiche Preise wie den 1. Preis beim CMF Concours (Paris) und den 2. Preis beim Torneo Internazionale di Musica (Turin). Internationale Konzerte führten sie u.a. nach Frankreich, Italien, Serbien und Japan. 2018 erschien ihre Debüt-CD „Pittoresques“. Ab 2020 wurden sie vom Deutschen Musikfonds und der Thüringer Kulturstiftung gefördert. Konzertprojekte in Japan und der Kulturaustausch mit Kindern sind ihnen besonders wichtig. Die Rheinzeitung lobte 2024 ihre „atemberaubende Synchronisation“ und „brillante Doppelleistung“.

www.duofourte.com

"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Dem Geheimnisvollen und dem Morbiden widmet sich das Duo Four Te in „Geistermelodien“:
Robert Schumann erschienen, kurz vor seinem Lebensende, nachts die Geister von Mendelssohn und Schubert, die ihm eine Melodie eingaben.
Sein Freund Brahms komponierte zu dieser Melodie später die wunderbaren Variationen op. 23 für Klavier zu vier Händen.
Werke der beiden „Geister“ Mendelssohn und Schubert ergänzen die erste Konzerthälfte.
„Was anderes ist unser Leben, als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt?“ Mit diesen Worten leitet Liszt „Les Préludes“ ein. 
Gepaart mit klappernden Skeletten im „Danse macabre“ von C. Saint-Saëns und der Hommage an ein vergangenes Wien „La valse“ von M. Ravel entsteht ein Konzert voller Magie, geheimnisvoller Schönheit und makaberen Humors.

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