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Sonntag, den 25.05.2025 um 17:00 Uhr in Lingen
"Weltklassik am Klavier - Ein ganzer Kosmos voller musikalischem Ausdruck!"
Konstantin Zvyagin
Skrjabin, Beethoven


"Weltklassik am Klavier - Ein ganzer Kosmos voller musikalischem Ausdruck!"


Ludwig van Beethoven
Fantasie g-Moll op. 77

Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
I. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato
II. Arietta: Adagio molto semplice cantabile


- Pause -


Alexander Skrjabin
Douze Études op. 8
I. Allegro
II. A capriccio, con forza
III. Tempestoso
IV. Piacevole
V. Brioso
VI. Con grazia
VII. Presto tenebroso, agitato
VIII. Lento
IX. Alla ballata
X. Allegro
XI. Andante cantabile
XII. Patetico


Konstantin Zvyagin
Konstantin Zvyagin, 1990 in Nowgorod geboren, studierte an der Gnessin-Musikakademie Moskau bei Prof. Tatiana Zelikman sowie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Nina Tichman. Heute lehrt er an der Akademie für Tonkunst Darmstadt und tritt international als Solist sowie als Mitglied des Trios SpiegelBild auf. Konzertreisen führten ihn u. a. nach Irland, Polen, Deutschland, Schweden, in die USA, nach Frankreich, Italien, Spanien, Israel und Russland. 2023 wurde er für seine Klavier-Transkriptionen aus Wagners Ring des Nibelungen unter dem Titel Wagners Ring. Eine Suite in acht Bildern mit der Richard-Wagner-Stipendiatenstiftung ausgezeichnet. 2024 erschien dieses Programm als CD Ein Weg durch Wagners Ring (Spektral) und als Notenausgabe (Apollon Musikoffizin Verlag). Im Dezember 2024 veröffentlichte er mit seinem Trio das Debüt-Album Sceneries beim Label Spektral.

"Weltklassik am Klavier - Ein ganzer Kosmos voller musikalischem Ausdruck!"
Beethoven berichtete einst, dass er seine letzten drei Klaviersonaten in den Jahren 1820 bis 1822 in einem Zuge niedergeschrieben habe. Tatsächlich wird Beethovens letzte Sonate als der große, abschließende Höhepunkt seines Klaviersonatenschaffens angesehen. Ihre ungewöhnliche, zweisätzige Anlage vereint Größe und Einfachheit. Die frühen 12 Etüden op. 8 komponierte Skrjabin unter dem starken Eindruck von Chopins Etüden. Trotz ähnlichen Aufbaus und deutlich erkennbaren methodisch-pädagogischen Zielen, findet hier der russische Komponist schon seine eigene Sprache. Vor uns stehen 12 Charakterstücke, die von verträumt-poetisch bis überwältigend-leidenschaftlich die gesamte Palette des Ausdruckskosmos Skrjabins abdecken. Dieses Opus gehört zum Kern des virtuosen Klavierrepertoires.

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