Programm

© Bilder: Evgeny Evtyukhov




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Sonntag, den 29.06.2025 um 17:00 Uhr in Meerbusch
"Weltklassik am Klavier - Dialog der Liebe der berühmtesten drei Romantiker!"
Sofja Gülbadamova
Schumann, Brahms und Schumann
"Weltklassik am Klavier - Dialog der Liebe der berühmtesten drei Romantiker!"
Johannes Brahms
Aus: Vier ernste Gesänge - Bearbeitung: Max Reger op. 121
1. "Denn es gehet dem Menschen"
2. "Ich wandte mich und sahe an alle"
3. "O Tod, wie bitter bist du"
Clara Schumann
Drei Romanzen op. 21
Robert Schumann
Aus: Fantasiestücke op. 111
1. Sehr rasch, mit leidenschaftlichem Vortrag
2. Ziemlich langsam
3. Kräftig und sehr markiert
- Pause -
Robert Schumann
Aus: Bunte Blätter op. 99
4. Ziemlich langsam
1. Nicht schnell, mit Innigkeit
3. Frisch
5. Schnell
9. Novellette
7. Sehr langsam
8. Langsam
Aus: Drei Romanzen op. 28
1. Sehr markiert
2. Einfach
Clara Schumann
Variationen für Klavier über ein Thema von Robert Schumann f-Moll op. 20
Sofja Gülbadamova
Sofja Gülbadamova, «für die poetische Schönheit» ihres Spiels und ihre «frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette» von der Presse gefeiert, zählt zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien, gewann sie im Jahr 2008 gleich zwei Klavierwettbewerbe in Frankreich: Den Concours international pour piano in Aix-en-Provence sowie den 6. Internationalen Francis-Poulenc-Wettbewerb. Als echter «pianistischer Tsunami» bezeichnet, konzertiert Sofja Gülbadamova erfolgreich in ganz Europa sowie in Russland, Chile, Argentinien. Sie hat mehrere CDs in Deutschland und Frankreich eingespielt, die ausgezeichnete Kritiken erhielten.
"Weltklassik am Klavier - Dialog der Liebe der berühmtesten drei Romantiker!"
"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil das Publikum auch jenseits der großen Metropolen unbedingt Konzerte von höchstem Niveau - was die Pianisten bei Weltklassik allesamt bieten - erleben soll und dabei auch Werke abseits der bekannten Literatur kennenlernen kann, was mir wiederum die Möglichkeit gibt, teilweise ausgefallene Programme auszuprobieren, die sowohl für die Zuhörer als auch für mich erfüllend und bereichernd sind." - Sofja Gülbadamova
Robert Schumanns in der Vorfreude auf die bevorstehende Heirat mit Clara Wieck entstandenen Romanzen op. 28 wollte der Komponist ursprünglich seiner Braut zueignen - hatte er sie doch „zuerst u. beim Componiren [...] im Sinn“, dennoch schienen ihm die Stücke ihrer nicht würdig genug. Obwohl die Widmung schließlich ausblieb, wurde Clara mit der Zueignung der kurz darauf erschienenen Liedersammlung Myrthen op. 25 „entschädigt“. Im Jahre 1853 - einem für Clara Schumann als Komponistin überaus fruchtbaren Jahr - entstanden sowohl zwei ihrer Drei Romanzen op. 21 als auch die Variationen über ein Thema Robert Schumanns op. 20, die sowohl eine Widmung an ihren Ehemann tragen als auch ein Thema aus den „Bunten Blättern“ op. 99 aufgreifen, das mit seinem zutiefst melancholischen Charakter die Sehnsucht nach der Vergangenheit zu verkörpern scheint.
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Sofja Gülbadamova
Schumann, Brahms und Schumann
"Weltklassik am Klavier - Dialog der Liebe der berühmtesten drei Romantiker!"
Johannes Brahms
Aus: Vier ernste Gesänge - Bearbeitung: Max Reger op. 121
1. "Denn es gehet dem Menschen"
2. "Ich wandte mich und sahe an alle"
3. "O Tod, wie bitter bist du"
Clara Schumann
Drei Romanzen op. 21
Robert Schumann
Aus: Fantasiestücke op. 111
1. Sehr rasch, mit leidenschaftlichem Vortrag
2. Ziemlich langsam
3. Kräftig und sehr markiert
- Pause -
Robert Schumann
Aus: Bunte Blätter op. 99
4. Ziemlich langsam
1. Nicht schnell, mit Innigkeit
3. Frisch
5. Schnell
9. Novellette
7. Sehr langsam
8. Langsam
Aus: Drei Romanzen op. 28
1. Sehr markiert
2. Einfach
Clara Schumann
Variationen für Klavier über ein Thema von Robert Schumann f-Moll op. 20
Sofja Gülbadamova
Sofja Gülbadamova, «für die poetische Schönheit» ihres Spiels und ihre «frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette» von der Presse gefeiert, zählt zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien, gewann sie im Jahr 2008 gleich zwei Klavierwettbewerbe in Frankreich: Den Concours international pour piano in Aix-en-Provence sowie den 6. Internationalen Francis-Poulenc-Wettbewerb. Als echter «pianistischer Tsunami» bezeichnet, konzertiert Sofja Gülbadamova erfolgreich in ganz Europa sowie in Russland, Chile, Argentinien. Sie hat mehrere CDs in Deutschland und Frankreich eingespielt, die ausgezeichnete Kritiken erhielten.
"Weltklassik am Klavier - Dialog der Liebe der berühmtesten drei Romantiker!"
"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil das Publikum auch jenseits der großen Metropolen unbedingt Konzerte von höchstem Niveau - was die Pianisten bei Weltklassik allesamt bieten - erleben soll und dabei auch Werke abseits der bekannten Literatur kennenlernen kann, was mir wiederum die Möglichkeit gibt, teilweise ausgefallene Programme auszuprobieren, die sowohl für die Zuhörer als auch für mich erfüllend und bereichernd sind." - Sofja Gülbadamova
Robert Schumanns in der Vorfreude auf die bevorstehende Heirat mit Clara Wieck entstandenen Romanzen op. 28 wollte der Komponist ursprünglich seiner Braut zueignen - hatte er sie doch „zuerst u. beim Componiren [...] im Sinn“, dennoch schienen ihm die Stücke ihrer nicht würdig genug. Obwohl die Widmung schließlich ausblieb, wurde Clara mit der Zueignung der kurz darauf erschienenen Liedersammlung Myrthen op. 25 „entschädigt“. Im Jahre 1853 - einem für Clara Schumann als Komponistin überaus fruchtbaren Jahr - entstanden sowohl zwei ihrer Drei Romanzen op. 21 als auch die Variationen über ein Thema Robert Schumanns op. 20, die sowohl eine Widmung an ihren Ehemann tragen als auch ein Thema aus den „Bunten Blättern“ op. 99 aufgreifen, das mit seinem zutiefst melancholischen Charakter die Sehnsucht nach der Vergangenheit zu verkörpern scheint.
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