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© Bilder: Fumiko Tagami

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Sonntag, den 24.08.2025 um 17:00 Uhr in Meerbusch
"Weltklassik am Klavier - Melody of memory der Großmeister… !"
Dr. Shoko Kawasaki
Rameau, Couperin, Prokofjew, Ponce, Chopin


"Weltklassik am Klavier - Melody of memory der Großmeister… !"


Domenico Scarlatti
Sonate d-Moll K 213

Sonate D-Dur K 29


Manuel María Ponce
Intermezzo Nr. 1 e-Moll

Mazurka f-Moll Nr. 1

Mazurka fis-Moll Nr. 4

Paz de ocaso


Claude Debussy
Aus: Préludes 1er livre
7. Ce qu'a vu le vent d'ouest

Aus: Préludes 2e livre
7. "General Lavine" - excentric

9. Les fées sont d'exquises danseuses

12. Feux d'artifice


- Pause -


Frédéric Chopin
Aus: Nocturnes op. 15
2. Fis-Dur

Vier Mazurken op. 17
1. B-Dur
2. e-Moll
3. As-Dur
4. a-Moll

Aus: Walzer op. 34
3. F-Dur

Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39


Dr. Shoko Kawasaki
"Mit Noblesse und Präzision überzeugte die Japanerin Shoko Kawasaki", so die Süddeutsche Zeitung. Ihre Dissertation, welche die Klavieretüden von G. Ligeti zum ersten Mal aus der Sicht eines Pianisten analysiert, erarbeitete sie an der Tokyo National University of fine Arts. Zudem schloss sie den Studiengang Zertifikatsstudium Meisterklasse an der HMT München ab. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem “Ennio Porrino” oder dem “Massarosa International Piano Competition”. Sie konzertiert in Europa, Asien, den USA und Kuba. Viele ihrer Auftritte wurden für das Fernsehen oder Radio aufgezeichnet. Zahlreiche Zeitungen schätzen ihre Auftritte hoch ein. 2017 erschien ihr Soloalbum „VISIONS“. Es erhielt in der Fachzeitschrift die Höchstwertung. Inzwischen erschien „VISIONS II“! Sie ist zudem als “Henle App Official Promotion Manager” für den G. Henle Verlag tätig.

"Weltklassik am Klavier - Melody of memory der Großmeister… !"
Die heutigen Werke könnte man als „Melodien der Erinnerung“ bzw. als „vergessene Werke" bezeichnen.
Die Stücke des Komponisten Manuel Ponce sind fast vergessen. Aber genau so schön wie die Werke anderer romantischer Komponisten, deswegen möchte ich sie einem breiterem Publikum zugänglich machen. Er hat sich bestimmt an seinen Lieblingskomponisten, Chopin (als Sehnsucht) erinnert und die Mazurken komponiert. Beim Komponieren seiner Mazurken hat Chopin wahrscheinlich tief aus seinen Erinnerungen an seine Heimat Polen geschöpft, als er die Melodien und den Rhythmus erfand. Der Titel jedes Präludiums von Debussy steht dezent am Ende des Stücks und nicht am Anfang, wie es Debussys Absicht war. Allerdings ist jeder Titel etwas, das unsere Fantasie anregt. Daraus habe ich 4 Werke ausgewählt, die zu meinem Konzept der „Melody of Memory “ passen.


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