Programm


© Bilder: Zuzanna Specjal

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Sonntag, den 30.11.2025 um 17:00 Uhr in Meerbusch
"Weltklassik am Klavier - Ein Blick in die Zukunft: Suiten von Bach - Davidsbündlertänze von Schumann!"
Nadezda Pisareva
Bach, Chopin, Tschaikowsky und Rachmaninow


"Weltklassik am Klavier - Ein Blick in die Zukunft: Suiten von Bach - Davidsbündlertänze von Schumann!"


Johann Sebastian Bach
Französische Suite Nr. 1 d-Moll BWV 812

Französische Suite Nr. 2 c-Moll BWV 813

Französische Suite Nr. 3 h-Moll BWV 814


- Pause -


Robert Schumann
Davidsbündlertänze op. 6


Nadezda Pisareva
Nadezda Pisareva gewann die Silbermedaille und den Kammermusikpreis des "Scottish International Piano Competition" 2010 in Glasgow, den Publikums- und 3. Preis beim Val Tidone International Piano Competition 2015 in Italien und ist Preisträgerin des "Bärenreiter-Urtext Preis" im Rahmen des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD 2014 in München. 2015 debütierte sie in der Moskauer Philharmonie und trat beim Verbier Festival auf. Als Solistin hat Nadezda unter anderen mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra in Glasgow und Orchestre Royal de Chambre de Wallonie in Bruxelles zusammengearbeitet. Sie hat zwei CDs veröffentlicht: Das Programm der ersten Solo CD ist dem Komponisten Robert Schumann gewidmet. Die zweite CD besteht aus Kammermusikwerken für Saxophon und Klavier und war eine Zusammenarbeit mit der Saxophonistin Hannah Stoll und Deutschland Radio Kultur. Nadezda studierte in Moskau und in Berlin.

"Weltklassik am Klavier - Ein Blick in die Zukunft: Suiten von Bach - Davidsbündlertänze von Schumann!"
Johann Sebastian Bachs Französische Suiten Nr. 1–3 eröffnen den Abend mit einem farbenreichen Panorama barocker Tanzformen. Entstanden um 1722, verbinden sie französische Eleganz mit Bachs kontrapunktischer Kunst und geben jeder Suite eine individuelle Gestalt – von anmutiger Courante bis zur lebhaften Gigue. Sie sind weniger höfische Repräsentationsstücke als vielmehr intime Charakterminiaturen, voll von Leichtigkeit und feinem Ausdruck.
Robert Schumanns Davidsbündlertänze op. 6 (1837) bilden den romantischen Gegenpol: 18 poetische Miniaturen, in denen sich Schumanns zwei Seelen – der impulsive Florestan und der träumerische Eusebius – abwechseln. Widmungen an Clara Wieck, humorvolle Maskenspiele und innige Bekenntnisse verweben sich zu einem vielschichtigen Zyklus, der Tanz und innere Zwiesprache zugleich ist.


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