Programm


© Bilder: Karsten Barthold

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Sonntag, den 15.11.2026 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik für Cello und Klavier - Arpeggione - Cello Sonaten und Variationen!"
Duo Cecilia Camón & Mayako Higuchi
Schubert, Mendelssohn-Bartholdy und Brahms


"Weltklassik für Cello und Klavier - Arpeggione - Cello Sonaten und Variationen!"
Franz Schubert (1797-1828)
Sonate für Arpeggione und Klavier a-Moll, D 821
I. Allegro moderato
II. Adagio
III. Allegretto

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Variations Concertantes, op. 17

* Pause *

Johannes Brahms (1833-1897)
Sonate für Klavier und Violoncello e-Moll, op. 38
I. Allegro non troppo
II. Allegretto quasi Menuetto
III. Allegro






Duo Cecilia Camón & Mayako Higuchi
Die Cellistin Cecilia Camón Botella und die Pianistin Mayako Higuchi sind Masterstudentinnen an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Im Oktober 2022 wurde das Duo mit dem 3. Preis bei dem Harald-Genzmer-Interpretationswettbewerb in München ausgezeichnet.
Cecilia wurde 1999 in Spanien geboren. Sie studiert seit 2018 bei Prof. Leonid Gorokhov an der HMTM-Hannover, wo sie mit einem Stipendium der Ernst von Siemens Musikstiftung und einem Deutschlandstipendium ausgezeichnet wurde. Sie hat als Solocellistin unter der Leitung von Gustavo Dudamel und Krzysztof Penderecki gespielt. 
Mayako wurde 1998 geboren und studiert seit 2021 bei Prof. Roland Krüger. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe wie u. a. dem 1. Preis und dem monatlichen Chopin-Preis beim 6. Aoniyoshi-Musikwettbewerb, dem Nakatsu Bürgermeisterpreis sowie dem 1. Preis beim 13. Nakatsu „An die Musik“ Klavierwettbewerb und der Goldmedaille in der Oberstufe des 20. Huppel-Tosu-Wettbewerbs.

"Weltklassik für Cello und Klavier - Arpeggione - Cello Sonaten und Variationen!"
Schuberts Sonate für Arpeggione und Klavier ist das wichtigste Stück, dass für dieses Instrument geschrieben wurde. Das Instrument namens Arpeggione war ein Mittelweg zwischen einem Cello und einer Gitarre. Heutzutage wird diese Sonate mit anderen Instrumenten gespielt, vor allem mit Cello und Klavier.
Fünf Jahre später, im Jahre 1829 komponierte Felix Mendelssohn die Variations Concertantes op. 17, die er seinem Bruder und Cellisten Paul Mendelssohn widmete.
 Brahms beendete 1865 seine erste Cellosonate, die er "Sonate für Klavier und Violoncello" nannte. Als Bemerkung fügte er hinzu, dass das Klavier „ein Partner sein sollte - oft ein führender, oft ein aufmerksamer und rücksichtsvoller Partner - aber es sollte in keinem Fall eine rein begleitende Rolle übernehmen.”

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