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© Bilder: Zuzanna Specjal

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Sonntag, den 08.11.2026 um 17:00 Uhr in Zeven
"Weltklassik am Klavier - Zwei große Symphoniker - Tschaikowsky und Prokofjew !"
Nadezda Pisareva
Tschaikowsky und Prokofjew


"Weltklassik am Klavier - Zwei große Symphoniker - Tschaikowsky und Prokofjew !"


Peter Tschaikowsky
Zwölf Klavierstücke op. 40
1. Étude
2. Chanson triste
3. Marche funèbre
4. Mazurka
5. Mazurka
6. Chant sans paroles
7. Au village
8. Valse
9. Valse
10. Danse russe
11. Scherzo
12. Rêverie interrompue


- Pause -


Sergei Prokofjew
Sonate Nr. 9 C-Dur op. 103
I. Allegretto
II. Allegro strepitoso
III. Andante tranquillo
IV. Allegro con brio, ma non troppo presto


Nadezda Pisareva
Nadezda Pisareva gewann die Silbermedaille und den Kammermusikpreis des "Scottish International Piano Competition" 2010 in Glasgow, den Publikums- und 3. Preis beim Val Tidone International Piano Competition 2015 in Italien und ist Preisträgerin des "Bärenreiter-Urtext Preis" im Rahmen des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD 2014 in München. 2015 debütierte sie in der Moskauer Philharmonie und trat beim Verbier Festival auf. Als Solistin hat Nadezda unter anderen mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra in Glasgow und Orchestre Royal de Chambre de Wallonie in Bruxelles zusammengearbeitet. Sie hat zwei CDs veröffentlicht: Das Programm der ersten Solo CD ist dem Komponisten Robert Schumann gewidmet. Die zweite CD besteht aus Kammermusikwerken für Saxophon und Klavier und war eine Zusammenarbeit mit der Saxophonistin Hannah Stoll und Deutschland Radio Kultur. Nadezda studierte in Moskau und in Berlin.

"Weltklassik am Klavier - Zwei große Symphoniker - Tschaikowsky und Prokofjew !"
Tschaikowsky und Prokofjew, beide große Symphoniker, übertragen in diesen Klavierwerken ihre orchestrale Klangfülle auf das Tasteninstrument.

Tschaikowskys 12 Stücke, op. 40 (1878) umfassen eine Vielfalt an Charakterstücken – von lyrischen Momenten bis zu virtuosen Tänzen. Die Sammlung spiegelt seine melodische Ausdruckskraft und seine Liebe zur russischen Folklore wider.

Prokofjews Klaviersonate Nr. 9, op. 103 (1947) ist seine letzte Sonate. Im Gegensatz zu den „Kriegssonaten“ entfaltet sie eine introvertierte, fast kammermusikalische Klangwelt. Klare Strukturen, subtile Harmonien und eine gelassene, oft verspielte Atmosphäre prägen dieses reife Spätwerk.

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