Programm

© Bilder: Irina Weiß




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Sonntag, den 12.07.2026 um 17:00 Uhr in Binzen
"Weltklassik am Klavier - Mondscheinsonate und Teufelsvariationen: Legenden um Beethoven und Brahms!"
Ruslan Gasratov
Chopin, Beethoven und Brahms
"Weltklassik am Klavier - Mondscheinsonate und Teufelsvariationen: Legenden um Beethoven und Brahms!"
Frédéric Chopin
Nocturne e-Moll op. posth. 72
Aus: Nocturnes op. 15
1. F-Dur
Aus: Nocturnes op. 27
1. cis-Moll
Aus: Nocturnes op. 9
2. Es-Dur
Aus: Nocturnes op. 48
1. c-Moll
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 14 - Mondschein cis-Moll op. 27 Nr. 2
I. Adagio sostenuto
II. Allegretto
III. Presto agitato
- Pause -
Johannes Brahms
Variationen op. 18
Zwei Rhapsodien op. 79
1. h-moll
2. g-Moll
Variationen über ein Thema von Paganini - Buch I op. 35
Ruslan Gasratov
Bereits im Alter von zwölf Jahren wurde Ruslan Gasratov in das renommierte Musikgymnasium für besonders Begabte in die Klasse von Professor A. Kardashev aufgenommen. Er vervollständigte anschließend seine Ausbildung an der Musikakademie Odessa. Durch ein DAAD-Stipendium bekam er die Möglichkeit, an der Hochschule für Musik in Karlsruhe mit Professor S. Speidel zusammen zu arbeiten. Seit Abschluss seines Studiums tritt Ruslan Gasratov regelmäßig europaweit mit Konzerten auf. Er spielte mit deutschen und ukrainischen Symphonieorchestern unter der Leitung von Ure Ungerer und Grigori Moseiko. Als Solist gastiert er regelmäßig mit dem philharmonischen Symphonieorchester in Tiraspol und dem Kammerorchester Odessa unter der Leitung von I. Schavruk. Darüber hinaus ist er Solist des Odessaer Virtuosen Orchesters.
"Weltklassik am Klavier - Mondscheinsonate und Teufelsvariationen: Legenden um Beethoven und Brahms!"
"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil sie das weltbeste Publikum haben." - Ruslan Gasratov
Der Name „Mondscheinsonate“ geht auf das poetische Bild L. Rellstabs zurück, der die Musik des ersten Satzes mit Mondlicht verglich, das sich auf einem See spiegelt. Eine Legende besagt, Beethoven habe die Sonate inspiriert vom Spiel eines blinden Mädchens am Klavier komponiert. Angeblich war er so bewegt von ihrem Spiel im Dunkeln, dass er dieses Werk schuf.
Brahms, bekannt für seine komplexen Beziehungen zu Frauen, soll die „Variationen über ein Thema von Paganini“ komponiert haben, um Clara Schumann zu beeindrucken. Paganini, dessen Thema Brahms aufgriff, wurde zu Lebzeiten oft beschuldigt, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben, um seine außergewöhnliche Meisterschaft zu erlangen. Brahms scheint diese mystische Aura „geerbt“ zu haben – man sagt, die Variationen zu spielen sei, als diktiere der Teufel selbst die Noten.
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"Weltklassik am Klavier - Mondscheinsonate und Teufelsvariationen: Legenden um Beethoven und Brahms!"
Ruslan Gasratov
Chopin, Beethoven und Brahms
"Weltklassik am Klavier - Mondscheinsonate und Teufelsvariationen: Legenden um Beethoven und Brahms!"
Frédéric Chopin
Nocturne e-Moll op. posth. 72
Aus: Nocturnes op. 15
1. F-Dur
Aus: Nocturnes op. 27
1. cis-Moll
Aus: Nocturnes op. 9
2. Es-Dur
Aus: Nocturnes op. 48
1. c-Moll
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 14 - Mondschein cis-Moll op. 27 Nr. 2
I. Adagio sostenuto
II. Allegretto
III. Presto agitato
- Pause -
Johannes Brahms
Variationen op. 18
Zwei Rhapsodien op. 79
1. h-moll
2. g-Moll
Variationen über ein Thema von Paganini - Buch I op. 35
Ruslan Gasratov
Bereits im Alter von zwölf Jahren wurde Ruslan Gasratov in das renommierte Musikgymnasium für besonders Begabte in die Klasse von Professor A. Kardashev aufgenommen. Er vervollständigte anschließend seine Ausbildung an der Musikakademie Odessa. Durch ein DAAD-Stipendium bekam er die Möglichkeit, an der Hochschule für Musik in Karlsruhe mit Professor S. Speidel zusammen zu arbeiten. Seit Abschluss seines Studiums tritt Ruslan Gasratov regelmäßig europaweit mit Konzerten auf. Er spielte mit deutschen und ukrainischen Symphonieorchestern unter der Leitung von Ure Ungerer und Grigori Moseiko. Als Solist gastiert er regelmäßig mit dem philharmonischen Symphonieorchester in Tiraspol und dem Kammerorchester Odessa unter der Leitung von I. Schavruk. Darüber hinaus ist er Solist des Odessaer Virtuosen Orchesters.
"Weltklassik am Klavier - Mondscheinsonate und Teufelsvariationen: Legenden um Beethoven und Brahms!"
"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil sie das weltbeste Publikum haben." - Ruslan Gasratov
Der Name „Mondscheinsonate“ geht auf das poetische Bild L. Rellstabs zurück, der die Musik des ersten Satzes mit Mondlicht verglich, das sich auf einem See spiegelt. Eine Legende besagt, Beethoven habe die Sonate inspiriert vom Spiel eines blinden Mädchens am Klavier komponiert. Angeblich war er so bewegt von ihrem Spiel im Dunkeln, dass er dieses Werk schuf.
Brahms, bekannt für seine komplexen Beziehungen zu Frauen, soll die „Variationen über ein Thema von Paganini“ komponiert haben, um Clara Schumann zu beeindrucken. Paganini, dessen Thema Brahms aufgriff, wurde zu Lebzeiten oft beschuldigt, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben, um seine außergewöhnliche Meisterschaft zu erlangen. Brahms scheint diese mystische Aura „geerbt“ zu haben – man sagt, die Variationen zu spielen sei, als diktiere der Teufel selbst die Noten.
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