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© Bilder: Regina Chernychko

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Sonntag, den 07.06.2026 um 17:00 Uhr in Gengenbach
"Weltklassik am Klavier - Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraum - poetisch inspiriert!"
Regina Chernychko
Bach, Mozart und Schumann


"Weltklassik am Klavier - Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraum - poetisch inspiriert!"


Johann Sebastian Bach
Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
1. Ohne Tempo-Bezeichnung
2. Andante
3. Allegro vivace


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 12 F-Dur KV 332
I. Allegro
II. Adagio
III. Allegro assai


- Pause -


Robert Schumann
Fantasie op. 17
I. Durchaus fantastisch und leidenschaftlich vorzutragen
II. Mässig, durchaus energisch
III. Langsam, getragen, durchweg leise zu halten


Regina Chernychko
Regina Chernychko ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, u.a. des Wettbewerbes Maria Canals de Barcelona. Sie wurde mehrmals mit dem Dorothy MacKenzie Artist Recognition Scholarship Award in New York ausgezeichnet. Ihre Auftritte wurden u.a. vom SWR übertragen. Sie wirkte in einer Live-Sendung beim SWR 2 Kulturforum mit Joachim Kaiser als Gast mit. Regina Chernychko spielte weltweit mit verschiedenen Orchestern, darunter dem Orchestra Cantelli di Milano, Orkest van het Oosten, Fort Worth Symphony Orchestra, National Philharmonic Orchestra of Belarus, Mediterranean Chamber Orchestra, Orquestra Simfònica del Vallès, Baden-Baden Philharmonie Symphony Orchester, the Real Orquesta Sinfonica de Sevilla, Staatsorchester Stuttgart. Sie konzertierte in einigen der bekanntesten Säle Europas: u.a. im Sala Verdi in Milano, Auditorio Nacional in Madrid, Salle Cortot in Paris, Mozarteum in Salzburg, Bruknerhaus in Linz, Smetana-Saal in Prag, Palau de la Música Catalana in Barcelona u.c. Die Einspielung von Antonio Solers Sonaten sind im Jahr 2017 auf NAXOS erschienen.

"Weltklassik am Klavier - Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraum - poetisch inspiriert!"
Das Werk ist stark von der Musik des italienischen Barock beeinflusst und ist Resultat der langjährigen Beschäftigung Bachs mit diesem Stil. Es erschien im Jahr 1735. Die Haupttonart ist F-Dur. In dieser Tonart stehen der erste und der dritte Satz, der Zweite hingegen steht in der Paralleltonart d-Moll.
Sonate F-Dur, 1 Satz ist eine selbstbewusste Auslegungsfreiheit in der Anwendung der Sonatenform. Im 2.Satz beweist Mozart seine Kunst im Variieren und ein viertaktiges Motiv wird immer wieder neu gestaltet. 3.Satz ist eines der schwierigsten und virtuosesten Werke Mozarts.
Der literarisch versierte Schumann setzte eine pantheistisch inspirierte Strophe F. Schlegels als Motto über seine Fantasie:
Durch alle Töne tönet
Im bunten Erdentraum
Ein leiser Ton gezogen
Für den, der heimlich lauschet.
Er widmete sie F. Liszt, dem bewunderten Virtuosen.


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