Programm


© Bilder: Jay Patel

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Sonntag, den 15.03.2026 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik am Klavier - Diabelli versus Diabelli: Die Kunst der Veränderung - Meisterwerke der Variationen!"
Gabriel Yeo
Brahms, Beethoven und Liszt


"Weltklassik am Klavier - Diabelli versus Diabelli: Die Kunst der Veränderung - Meisterwerke der Variationen!"


Johannes Brahms
Aus: Variationen op. 21
1. Über ein eigenes Thema


Franz Schubert
Variation auf ein Thema von Diabelli D 718


- Pause -


Ludwig van Beethoven
33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli C-Dur op. 120


Gabriel Yeo
Gabriel Yeo (geboren 1998 in Münster) studiert bei Prof. Bernd Goetzke in Hannover. Zuvor arbeitete er u.a. mit Karl-Heinz Kämmerling, Matti Raekallio und Jan Jiracek von Arnim zusammen. Gabriel ist 1. Preisträger des "International Grotrian Piano Competition" 2018; kurz zuvor gewann er den 3. Preis beim "Concours International André Dumortier". Im Juni 2019 spielte er im großen Saal der Elbphilharmonie mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und gewann den 2. Preis des TONALi Grand Prix. Kürzlich erspielte er sich den dritten Preis beim "Concurso International Santa Cecilia" in Porto.
 Konzerte führten ihn ins Berliner Konzerthaus, in die Essener und Kölner Philharmonie, in die Düsseldorfer Tonhalle und die Laeiszhalle Hamburg, durch Europa und nach China. Er war als Geiger Konzertmeister des "Jungen Sinfonieorchesters der Westfälischen Schule für Musik" Münster. Gabriel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Cordes-Stiftung. In der Saison 2022/2023 spielte er Konzerte im Rahmen der "Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb".


"Weltklassik am Klavier - Diabelli versus Diabelli: Die Kunst der Veränderung - Meisterwerke der Variationen!"
“Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil ich hier etwas wagen darf - und die Musik dorthin bringe, wo sie am meisten bewirkt - zu den Menschen.” - Gabriel Yeo

Ein Werk, eine Stunde lang - und alles dreht sich um eine Idee, einen Nukleus. 
Daraus entsteht ein Kaleidoskop an Variationen und ein Meisterwerk der Musikgeschichte. 
Der Musikverleger Anton Diabelli gab der damaligen Musikszene ein kurzes Thema, das Komponisten wie Beethoven, Schubert und Liszt bereitwillig variierten. Typisch Beethoven: Er schrieb statt einer direkt 33 Variationen und sprengte damit den Rahmen des ursprünglich angedachten Formats.
Welche Möglichkeiten bietet ein kurzes Thema einem solch einfallsreichen Genie wie Beethoven? 
Für ihn muss dies ein gefundenes Fressen gewesen sein.

Kombiniert wird dieses Fest der Variationen mit einem selten gespielten Werk von Brahms, der lyrisch, dramatisch ein eigenes Thema variiert hat.

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