Programm

Gabriel Yeo

"Weltklassik am Klavier - Diabelli versus Diabelli: Die Kunst der Veränderung - Meisterwerke der Variationen!"
Brahms, Beethoven und Liszt

Johannes Brahms
Aus: Variationen op. 21
1. Über ein eigenes Thema

Franz Schubert
Variation auf ein Thema von Diabelli D 718

- Pause -

Ludwig van Beethoven
33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli C-Dur op. 120


"Weltklassik am Klavier - Diabelli versus Diabelli: Die Kunst der Veränderung - Meisterwerke der Variationen!"
“Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil ich hier etwas wagen darf - und die Musik dorthin bringe, wo sie am meisten bewirkt - zu den Menschen.” - Gabriel Yeo

Ein Werk, eine Stunde lang - und alles dreht sich um eine Idee, einen Nukleus. 
Daraus entsteht ein Kaleidoskop an Variationen und ein Meisterwerk der Musikgeschichte. 
Der Musikverleger Anton Diabelli gab der damaligen Musikszene ein kurzes Thema, das Komponisten wie Beethoven, Schubert und Liszt bereitwillig variierten. Typisch Beethoven: Er schrieb statt einer direkt 33 Variationen und sprengte damit den Rahmen des ursprünglich angedachten Formats.
Welche Möglichkeiten bietet ein kurzes Thema einem solch einfallsreichen Genie wie Beethoven? 
Für ihn muss dies ein gefundenes Fressen gewesen sein.

Kombiniert wird dieses Fest der Variationen mit einem selten gespielten Werk von Brahms, der lyrisch, dramatisch ein eigenes Thema variiert hat.

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