Programm

Nikita Volov

"Weltklassik am Klavier - Appassionata - Sonate von Beethoven, übersinnliche Etüden von Liszt!"
BEETHOVEN, CZERNY und LISZT

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 23 - Appassionata f-Moll op. 57
I. Allegro assai
II. Andante con moto
III. Allegro ma non troppo - Presto

Carl Czerny
Variationen über den beliebten Trauerwalzer von Franz Schubert op. 12

Franz Liszt
Aus: Ungarische Rhapsodien S. 244
13. a-Moll

- Pause -

Franz Liszt
Aus: Études d'exécution transcendante S. 139
1. Preludio
2. Ohne Titel - Molto vivace
3. Paysage
4. Mazeppa
5. Feux-follets
6. Vision
12. Chasse-neige


"Weltklassik am Klavier - Appassionata - Sonate von Beethoven, übersinnliche Etüden von Liszt!"
Der Name Appassionata stammt zwar nicht von Beethoven selbst, ist aber bei diesem so virtuos-expressivem Werk Programm. Beethoven komponiert es zwischen 1804 und 1806 und es gilt als ein sehr persönliches Werk. Er selbst hielt es zur Zeit seiner Entstehung für seine größte Sonate. Keine andere Sonate lässt unverhüllter seinen wahren Charakter erahnen: Seinen Kampf, seine Verzweiflung und seinen Willen zu siegen.
Es folgen zwei Werke von Schülern und Nachfolgern Beethovens: Brillante Variationen von Carl Czerny – er wurde als Kind von Beethoven unterrichtet - über ein zartes Thema von Schubert und die Ungarische Rhapsodie des österreichisch-ungarischen Komponisten und Klaviervirtuosen Franz Liszt, der wiederum ein Schüler von Czerny war.
„Études d’exécution transcendante (Etüden von übernatürlicher Ausführung) ist der Titel eines Zyklus von zwölf Klavieretüden die Liszt Czerny widmete. Sie stellen höchste technische Ansprüche an den Solisten und sind als Stimmungsbilder wunderbare musikalische Momentaufnahmen.



<< Zurück zum Künstler