Programm

Andrey Denisenko

"Weltklassik am Klavier - Der Einfluss Goethes Egmont auf Beethovens Sonate!"
BEETHOVEN, LISZT und RACHMANINOW

Johann Sebastian Bach
Chaconne für die linke Hand allein - Bearbeitung: Johannes Brahms d-Moll BWV 1002

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10 Nr. 3
I. Presto
II. Largo e mesto
III. Menuetto: Allegro
IV. Rondo: Allegro

- Pause -

Sergej Rachmaninow
Préludes op. 32
1. C-Dur
2. b-Moll
3. E-Dur
4. e-Moll
5 G-Dur
6. f-Moll
7. F-Dur
8. a-Moll
9. A-Dur
10. h-Moll
11. H-Dur
12. gis-Moll
13. Des-Dur


"Weltklassik am Klavier - Der Einfluss Goethes Egmont auf Beethovens Sonate!"
Das Programm wird mit Johann Sebastian Bachs berühmter Chaconne eröffnet: dem Finalsatz der Partita Nr. 2 für Geige in d-Moll, und zwar in der sehr selten gespielten Bearbeitung für die linke Hand von Johannes Brahms. Von den zahlreichen Bearbeitungen dieser Partita scheint die Version von Brahms die größte Nähe zum Original zu besitzen.
Die Klaviermusik Ludwig van Beethovens ist stark durch seine Symphonien geprägt. Dies ist ebenso in seiner D-Dur Sonate Nr. 7 der Fall. Beethoven selbst merkte an, er habe den zweiten Satz komponiert, nachdem er Goethes „Egmont“ gelesen hatte.
Mit der Musik von Rachmaninow betreten wir eine völlig Andere Welt. Viele seiner 13 Préludes op. 32 sind berühmt und werden häufig gespielt. Sie bilden einen Zyklus, in dem alle Elemente, Motive und Intonationen stark ineinander und miteinander verwoben sind. Sie wirken wie Bilder des Lebens, durch die man Rachmaninow selbst entdecken kann.

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