Programm

Irina Chistiakova

"Weltklassik am Klavier - Spätromantischer Klavierzauber: Brahms, Liszt, Rachmaninow!"
Brahms, Liszt und Rachmaninow

Johannes Brahms
Drei Intermezzi op. 117
I. Andante moderato
II. Andante non troppo e con molto expressione
III. Andante con moto

Franz Liszt
Aus: Ungarische Rhapsodien S. 244
11. a-Moll
Die Loreley S. 532
Aus: Années de pèlerinage I S. 160
6. Vallée d'Obermann

- Pause -

Sergej Rachmaninow
Aus: Sechs Moments Musicaux op. 16
3. Andante cantabile
4. Presto
5. Adagio sostenuto
Sonate Nr. 2 (revidierte, 2. Edition 1931) op. 36 b
I. Allegro agitato
II. Non allegro
III. Allegro molto


"Weltklassik am Klavier - Spätromantischer Klavierzauber: Brahms, Liszt, Rachmaninow!"
Drei Komponisten, die herausragende Pianisten waren... 
Schumann nannte Brahms' Spiel "hochgenial". Zeitgenossen hoben die Kraft und Einfachheit der Interpretation, die herzliche Melodie und die kraftvolle, rhythmische Energie hervor. Sein pianistischer Stil prägte seine Klaviermusik. Die technischen Schwierigkeiten entstehen, um die Eigenart des Inhalts auszudrücken.
 Liszt's pianistisches Genie begründete die Vorrangstellung der Klaviermusik, wo seine künstlerischen Ideen erstmals Gestalt annahmen. Die Idee der Programmierung materialisierte sich in Liszts Musik, mit dem Streben nach der Erhebung der Musik auf die Ebene der Philosophie und Literatur.
Rachmaninow bereicherte die russische Klaviermusik mit neuen Themen: Tragik, epischem Charakter, landschaftlicher Lyrik, einem sehr breiten Spektrum lyrischer Zustände und russischer Klangpracht.

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