Programm


© Bilder: Severine Kim

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Sonntag, den 12.01.2020 um 17:00 Uhr in Schwalmtal
"Weltklassik am Klavier - von der Klassik zur Romantik!"
Séverine Kim
MOZART, SKRJABIN, DEBUSSY, LISZT und BRAHMS


"Weltklassik am Klavier - von der Klassik zur Romantik!"


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 13 B-Dur KV 333
I. Allegro
II. Andante cantabile
III. Allegretto grazioso


Alexander Skrjabin
Deux Poèmes op. 32
1. Fis-Dur
2. D-Dur


Claude Debussy
Suite bergamasque
1. Prélude
2. Menuet
3. Clair de lune
4. Passepied


- Pause -


Franz Liszt
Ballade Nr. 2 h-Moll S. 171


Johannes Brahms
Klavierstücke op. 118
1. Intermezzo a-moll
2. Intermezzo A-Dur
3. Ballade g-Moll
4. Intermezzo f-Moll
5. Romanze F-Dur
6. Intermezzo es-Moll


Séverine Kim
Gepriesen für ihr „sensibles und ausgelassenes Spiel“ (Rye News) ist Séverine Kim als herausragende leidenschaftliche Musikerin in aller Welt zu Gast. Geboren 1994 in Seoul, Südkorea, kam sie im Sommer 2011 nach Hannover, um bei dem renommierten Prof. Bernd Goetzke zu studieren. Zuletzt war sie im Studiengang Konzertexamen eingeschrieben und vertiefte seit Winter 2020 ihre Studien im Master Kammermusik bei Prof. Markus Becker. Sie gastierte in wichtigen Konzertsälen wie z.B. in Amsterdam, Hamburg oder Paris und stand als Solistin bereits mit vielen internationalen Orchestern auf der Bühne. Preise in bedeutenden Wettbewerben und Festivals, u.a. England, USA, Japan und Deutschland runden ihre rege Konzerttätigkeit ab. Sie liebt das Reisen, neue Kulturen und Menschen kennenzulernen und freut sich mit jedem Konzert, das Publikum zu beschenken.

"Weltklassik am Klavier - von der Klassik zur Romantik!"
Das Programm lädt ein zu einer Reise durch die verschiedenen Stile unterschiedlicher Epochen. Mozart Sonate KV.333 ist eine der wichtigen Sonaten seiner Zeit - der Klassik -, die er während seines Aufenthaltes in Linz schrieb. Zwei Poémes von Scrjabin zeugen von russischer Poesie der Spätromantik mit ersten Ansätzen impressionistischer Klangideen, die sich in Debussys Suite Bergamasque weiterentwickelt wiederfinden - ganz im französischen Stil der 20. Jahrhunderts. Die Ballade von Liszt lässt dessen ungeheure Virtuosität und Fantasie erkennen, die beide so typisch für die Klangfülle der Romantik sind. In den 6 Klavierstücken op.118 von Brahms präsentiert sich die Reife der deutschen Romantik in der "kleinen Form". Die wohl heimliche Widmungsträgerin Clara Schumann schrieb im November 1892 in ihr Tagebuch: "eine wahre Quelle von Genuss, Alles, Poesie, Leidenschaft, Schwärmerei, Innigkeit, voll der wunderbarsten Klangeffekte…In diesen Stücken fühle ich endlich wieder musikalisches Leben in meine Seele ziehen und spiele wieder mit wahrer Hingebung."

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