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© Bilder: Sophie Wolter

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Sonntag, den 10.05.2020 um 17:00 Uhr in Zeven
"Weltklassik am Klavier - Von Bach bis Chopin - Streifzug durch die Epochen!"
Andrey Denisenko
Bach, Haydn, Chopin, Schumann

Dieses Konzert ist leider ABGESAGT :-(

"Weltklassik am Klavier - Von Bach bis Chopin - Streifzug durch die Epochen!"
Johann Sebastian Bach:
Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV903

Präludium und Fuge b-Moll BWV891

Joseph Haydn:
Sonate C-Dur Hob. XVI: 48

Frederic Chopin:
Mazurka op. 17 No. 4

Etude op. 25 No. 10

-Pause-

Robert Schumann:
Kreisleriana op. 16




Andrey Denisenko
Andrey Denisenko begann in jungen Jahren Klavier zu spielen und gab sein erstes Konzert im Alter von 5 Jahren. Mit 16 trat er als Solist mit dem Symphonischen Orchester auf. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Sergei Osipenko und Anna Vinnitskaya. Seit 2017 lebt der Künstler in Hamburg. 2018 gewann er den dritten Preis beim Europäischen Klavierwettbewerb Bremen sowie den ersten Preis beim Wettbewerb der Elise Meyer Stiftung und den Steinway Förderpreis Klassik. Ein Jahr später debütierte er im Großen Saal der Laeiszhalle in Hamburg. Seine erste Japan-Tournee führte ihn unter anderem nach Tokio. 2019 gewann er in Sankt Petersburg den Grand Prix des Internationalen Wettbewerbs »Grand Piano in Palace«. 2022 verlieh ihm die Flügel-Fundus Stiftung ein Stipendium.
Denisenko tritt regelmäßig in renommierten Konzerthäusern auf. Darunter sind die Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach in Frankfurt (Oder), die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie Hamburg und die Philharmonie Berlin. Seine Debüt-CD «Per aspera ad astra» mit Werken von Bach, Brahms und Schumann wurde von GENUIN Classics 2024 veröffentlicht.

"Weltklassik am Klavier - Von Bach bis Chopin - Streifzug durch die Epochen!"
Es geht auf eine musikalische Reise durch die Epochen, die im Barock ihren Anfang nimmt. Die revolutionäre Chromatische Fantasie und Fuge von J. S. Bach - ein beliebtes Werk bei Klaviervirtuosen - gehört zu seinen bedeutendsten Kompositionen und galt schon zu seiner Zeit als einzigartiges Meisterwerk, in dem eine überirdische Stimme ihre tiefsten Gedanken vorträgt.
Haydns Sonate C-Dur, Hob. XVI:48 – I, komponiert um 1790, repräsentiert die Klassik. Hier scheint es, als ob Haydn sich neu entdeckte: aufregend und frei und doch penibel geplant, vorausgedacht und konstruiert.
Mit einer wunderbaren Mazurka und einer Etüde, die so gar kein Übungsstück sein will, geht es zum großartigen Romantiker Chopin.
Die Reise findet ihren fulminanten Abschluss mit Schumanns berühmter Kreisleriana - einem Schlüsselwerk der romantischen Klavierliteratur -, die durch die fantastische, von E.T.A. Hoffmann inspirierte Welt führt, aber zudem findet man in ihr auch Schumanns Selbstporträt wieder.


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