Programm


© Bilder: Jo Titze

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Sonntag, den 12.01.2020 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik am Klavier - Beethoven 7. Sinfonie - und Tombeau de Coupérin!"
Maya Ando
CHOPIN, RAVEL und BEETHOVEN/LISZT


"Weltklassik am Klavier - Beethoven 7. Sinfonie - und Tombeau de Coupérin!"


Frédéric Chopin
Aus: Études Buch I op. 10
3. E-Dur

Polonaise-Fantasie As-Dur op. 61


Maurice Ravel
Aus: Le Tombeau de Coupérin M. 68
1. Prélude

2. Fugue

5. Menuet

6. Toccata


- Pause -


Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 - Bearbeitung: Franz Liszt A-Dur op. 92
I. Poco sostenuto
II. Allegretto
III. Scherzo: Presto
IV. Allegro con brio


Maya Ando
Ihre künstlerische Persönlichkeit befähigt Maya Ando zu einer Kommunikation, die für das Publikum ein Erlebnis wird!" (Prof. Roland Krüger).
Maya Ando, geboren in Shizuoka, Japan, fiel bereits als kleines Kind durch ihre musikalische Begabung auf. Eine Melodie, die sie nur einmal hörte, sang sie spielerisch sofort auswendig nach.
Heute sind ihre Konzerte durch die gewählten Themenschwerpunkte außergewöhnlich und bringen damit eine neue Facette in die klassische Musikwelt. Dazu zählen auch Auftritte mit den "Festival Strings Lucerne", der Nordwestdeutschen Philharmonie, Auftritte als Solo- und Kammermusikerin bei den Bayreuther Festspielen 2014 und beim internationalen Liszt Festival in Raiding/Österreich 2023.
Maya Ando hat zahlreiche Erfolge bei internationalen Wettbewerben erlangt, so u.a. den 1. Preis beim Musikwettbewerb "Don Vincenzo Vitti" (Italien) 2011 und den 1. Preis beim "22th international Johannes Brahms Wettbewerb" (Österreich).

"Weltklassik am Klavier - Beethoven 7. Sinfonie - und Tombeau de Coupérin!"
Zu Beginn des Konzertes erklingt Chopins wunderschöne Melodie der langsamen Etüde op.10-3, von der er sagte, dass er keine schönere Melodie komponieren könne.
Danach folgt Chopins 'Polonaise-Fantasie', die höchst ungewöhnlich für das Schaffen Chopins ist. In ihr erklingt zum einen eine Polonaise und zum anderen eine Fantasie, die zum Ende hin zu einem großen Ganzen werden.
"Le tombeau de Couperin" wurde im Gedenken an Couperin und andere französische Komponisten des 18. Jahrhunderts geschrieben. Ravel widmete seinerzeit die Teile des Zyklus seinen sechs Freunden, die im Ersten Weltkrieg den Tod fanden.
Den Abschluss bildet Franz Liszts Bearbeitung von Beethovens 7. Sinfonie für Klavier Solo, die die Orchesterklänge meisterlich auf das Instrument umsetzt. Sie stellt im Gegensatz zur 5. und 6. Sinfonie einen Rückgriff auf die klassische Struktur dar. Jedoch ihr besonderer Rhythmus veranlasste Richard Wagner, das Werk als "Apotheose des Tanzes" zu bezeichnen.

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