Programm


© Bilder: Sophie Wolter

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Freitag, den 31.12.2021 um 17:00 Uhr in Sulzburg-Laufen
"Weltklassik am Klavier - Der Einfluss Goethes Egmont auf Beethovens Sonate!"
Andrey Denisenko
BEETHOVEN, LISZT und RACHMANINOW

Dieses Konzert fällt leider aus

"Weltklassik am Klavier - Der Einfluss Goethes Egmont auf Beethovens Sonate!"


Johann Sebastian Bach
Chaconne für die linke Hand allein - Bearbeitung: Johannes Brahms d-Moll BWV 1002


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10 Nr. 3
I. Presto
II. Largo e mesto
III. Menuetto: Allegro
IV. Rondo: Allegro


- Pause -


Sergej Rachmaninow
Préludes op. 32
1. C-Dur
2. b-Moll
3. E-Dur
4. e-Moll
5 G-Dur
6. f-Moll
7. F-Dur
8. a-Moll
9. A-Dur
10. h-Moll
11. H-Dur
12. gis-Moll
13. Des-Dur


Andrey Denisenko
Andrey Denisenko begann in jungen Jahren Klavier zu spielen und gab sein erstes Konzert im Alter von 5 Jahren. Mit 16 trat er als Solist mit dem Symphonischen Orchester auf. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Sergei Osipenko und Anna Vinnitskaya. Seit 2017 lebt der Künstler in Hamburg. 2018 gewann er den dritten Preis beim Europäischen Klavierwettbewerb Bremen sowie den ersten Preis beim Wettbewerb der Elise Meyer Stiftung und den Steinway Förderpreis Klassik. Ein Jahr später debütierte er im Großen Saal der Laeiszhalle in Hamburg. Seine erste Japan-Tournee führte ihn unter anderem nach Tokio. 2019 gewann er in Sankt Petersburg den Grand Prix des Internationalen Wettbewerbs »Grand Piano in Palace«. 2022 verlieh ihm die Flügel-Fundus Stiftung ein Stipendium.
Denisenko tritt regelmäßig in renommierten Konzerthäusern auf. Darunter sind die Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach in Frankfurt (Oder), die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie Hamburg und die Philharmonie Berlin. Seine Debüt-CD «Per aspera ad astra» mit Werken von Bach, Brahms und Schumann wurde von GENUIN Classics 2024 veröffentlicht.

"Weltklassik am Klavier - Der Einfluss Goethes Egmont auf Beethovens Sonate!"
Das Programm wird mit Johann Sebastian Bachs berühmter Chaconne eröffnet: dem Finalsatz der Partita Nr. 2 für Geige in d-Moll, und zwar in der sehr selten gespielten Bearbeitung für die linke Hand von Johannes Brahms. Von den zahlreichen Bearbeitungen dieser Partita scheint die Version von Brahms die größte Nähe zum Original zu besitzen.
Die Klaviermusik Ludwig van Beethovens ist stark durch seine Symphonien geprägt. Dies ist ebenso in seiner D-Dur Sonate Nr. 7 der Fall. Beethoven selbst merkte an, er habe den zweiten Satz komponiert, nachdem er Goethes „Egmont“ gelesen hatte.
Mit der Musik von Rachmaninow betreten wir eine völlig Andere Welt. Viele seiner 13 Préludes op. 32 sind berühmt und werden häufig gespielt. Sie bilden einen Zyklus, in dem alle Elemente, Motive und Intonationen stark ineinander und miteinander verwoben sind. Sie wirken wie Bilder des Lebens, durch die man Rachmaninow selbst entdecken kann.

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