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Programm
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Freitag, den 31.12.2021 um 17:00 Uhr in Rysum - Konzert
"Weltklassik am Klavier - Die Wut über den verlorenen Groschen!"
Nikita Volov
MOZART, BEETHOVEN, LISZT
AUSGEBUCHT!
"Weltklassik am Klavier - Die Wut über den verlorenen Groschen!"
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Romanze As-dur K 205
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sonate Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2
I. Allegro
II. Andante
III. Scherzo: Allegro assai
Rondo - Alla Ingharese quasi un Capriccio: Die Wut über den verlorenen Groschen G-Dur op. 129
- Pause -
FRANZ LISZT
Études d'exécution transcendante S. 139
1. Preludio C-Dur
2. Ohne Titel - Molto vivace a-Moll
3. Paysage F-Dur
4. Mazeppa d-Moll
5. Feux-follets B-Dur
6. Vision g-Moll
12. Chasse-neige h-Moll
Nikita Volov
Der russische Pianist Nikita Volov wurde 1992 in der Stadt Severodvinsk am weißen Meer geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er an der "Rimsky-Korsakow" Musikschule in Pskov. Im Jahr 2006 setzte er seine musikalische Ausbildung in der Zentralen Musikschule für hochbegabte Kinder in Moskau fort. Seit 2010 studierte Nikita Volov am Tchaikovsky Staatskonservatorium in Moskau bei Professor Eliso Virsaladze, wo er im Sommer 2015 sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Sowohl solistisch als auch kammermusikalisch konzertiert Nikita Volov überall auf der Welt. So führten ihn seine Konzertreisen nach Europa, Asien, England und in die USA. Er spielte mit Dirigenten wie Teymur Goychayev, Igor Kazhdan, Boris Tewlin, Rauf Abdulaev, Aleksandr Titov und Christoph Adt. Überdies ist Nikita Volov u.a. Gewinner des "DAAD-Preis 2018".
"Weltklassik am Klavier - Die Wut über den verlorenen Groschen!"
Das Silvesterkonzert beginnt mit dem lyrischen, selten gespielten Werk "Romanze" in As-Dur, dessen Autorschaft Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben ist: heutzutage ist nicht sicher, ob es wirklich aus der Hand dieses Komponisten stammt... Danach erklingt ein Stück eines weiteren Wiener Klassikers: Ludwig van Beethoven. Ein exquisites Werk, entstanden im gleichen Jahr wie die berühmte Klaviersonate "Pathétique", fasziniert die dreisätzige G-Dur Klaviersonate durch ihre wunderbar spielerische Leichtigkeit. Am Ende des ersten Konzertteils folgt das bekanntestes Rondo von Beethoven - "die Wut über den verlorenen Groschen".
Nachfolgend erklingen sieben Stücke aus "Études d’exécution transcendante" - Etüden von übernatürlicher Ausführung. Ein Zyklus von insgesamt zwölf Klavieretüden, die Franz Liszt seinem Lehrer Carl Czerny widmete.
Wir wünschen Ihnen ein gesundes Jahr 2022!
>> Jetzt reservieren! (ausverkauft)
"Weltklassik am Klavier - Die Wut über den verlorenen Groschen!"
Nikita Volov
MOZART, BEETHOVEN, LISZT
AUSGEBUCHT!
"Weltklassik am Klavier - Die Wut über den verlorenen Groschen!"
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Romanze As-dur K 205
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sonate Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2
I. Allegro
II. Andante
III. Scherzo: Allegro assai
Rondo - Alla Ingharese quasi un Capriccio: Die Wut über den verlorenen Groschen G-Dur op. 129
- Pause -
FRANZ LISZT
Études d'exécution transcendante S. 139
1. Preludio C-Dur
2. Ohne Titel - Molto vivace a-Moll
3. Paysage F-Dur
4. Mazeppa d-Moll
5. Feux-follets B-Dur
6. Vision g-Moll
12. Chasse-neige h-Moll
Nikita Volov
Der russische Pianist Nikita Volov wurde 1992 in der Stadt Severodvinsk am weißen Meer geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er an der "Rimsky-Korsakow" Musikschule in Pskov. Im Jahr 2006 setzte er seine musikalische Ausbildung in der Zentralen Musikschule für hochbegabte Kinder in Moskau fort. Seit 2010 studierte Nikita Volov am Tchaikovsky Staatskonservatorium in Moskau bei Professor Eliso Virsaladze, wo er im Sommer 2015 sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Sowohl solistisch als auch kammermusikalisch konzertiert Nikita Volov überall auf der Welt. So führten ihn seine Konzertreisen nach Europa, Asien, England und in die USA. Er spielte mit Dirigenten wie Teymur Goychayev, Igor Kazhdan, Boris Tewlin, Rauf Abdulaev, Aleksandr Titov und Christoph Adt. Überdies ist Nikita Volov u.a. Gewinner des "DAAD-Preis 2018".
"Weltklassik am Klavier - Die Wut über den verlorenen Groschen!"
Das Silvesterkonzert beginnt mit dem lyrischen, selten gespielten Werk "Romanze" in As-Dur, dessen Autorschaft Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben ist: heutzutage ist nicht sicher, ob es wirklich aus der Hand dieses Komponisten stammt... Danach erklingt ein Stück eines weiteren Wiener Klassikers: Ludwig van Beethoven. Ein exquisites Werk, entstanden im gleichen Jahr wie die berühmte Klaviersonate "Pathétique", fasziniert die dreisätzige G-Dur Klaviersonate durch ihre wunderbar spielerische Leichtigkeit. Am Ende des ersten Konzertteils folgt das bekanntestes Rondo von Beethoven - "die Wut über den verlorenen Groschen".
Nachfolgend erklingen sieben Stücke aus "Études d’exécution transcendante" - Etüden von übernatürlicher Ausführung. Ein Zyklus von insgesamt zwölf Klavieretüden, die Franz Liszt seinem Lehrer Carl Czerny widmete.
Wir wünschen Ihnen ein gesundes Jahr 2022!
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