Programm


© Bilder: Chad Johnston

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Sonntag, den 28.02.2021 um 17:00 Uhr in Malente
"Weltklassik am Klavier - Spannungsbögen - Poetische Walzer und Kinderszenen!"
Georgy Tchaidze
SCHUBERT, GRANADOS, SCHUMANN und SKRJABIN

Dieses Konzert ist leider abgesagt!

"Weltklassik am Klavier - Spannungsbögen - Poetische Walzer und Kinderszenen!"


Franz Schubert
Adagio G-Dur D 178

Klaviersonate Nr. 9 (posth.) H-Dur D 575 op. 147
I. Allegro ma non troppo
II. Andante
III. Scherzo. Allegretto - Trio
IV. Allegro giusto


Enrique Granados
Valses Poeticos
1. Molto vivace - Melodioso
2. Tempo de valse noble
3. Tempo de Valse lente
4. Allegro umoristico
5. Allegretto
6. Quasi ad libitum
7. Vivo
8. Presto


- Pause -


Robert Schumann
Kinderszenen op. 15
1. Von fremden Ländern und Menschen
2. Kuriose Geschichte
3. Hasche-Mann
4. Bittendes Kind
5. Glückes genug
6. Wichtige Begebenheit
7. Träumerei
8. Am Kamin
9. Ritter vom Steckenpferd
10. Fast zu ernst
11. Fürchtenmachen
12. Kind im Einschlummern
13. Der Dichter spricht


Alexander Skrjabin
Aus: Acht Etüden op. 42
3. Fis-Dur

Deux Poemes op. 69

Aus: Acht Etüden op. 42
5. cis-Moll

Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30


Georgy Tchaidze
Der 1988 in St. Petersburg geborene Georgy Tchaidze erhielt im Alter von sieben Jahren Violin- und Klavierunterricht. Er absolvierte sein Studium bei Nina Feoktistova in N. Nowgorod, bei Sergej Dorensky in Moskau und bei Klaus Hellwig an der Universität der Künste in Berlin. Unter Tchaidzes zahlreichen Wettbewerbserfolgen sei vor allem der 1. Preis bei der kanadischen Honens Competition genannt, den er 2009 errang. 2015 gewann er dann die Top of the World Competition im norwegischen Tromsø. Georgy Tchaidze bewies sich in den vergangenen Jahren bereits mit Klavierabenden im Berliner Konzerthaus, im Amsterdamer Concertgebouw, in der New Yorker Carnegie Hall und in der Londoner Wigmore Hall. Georgy hat bereits drei CDs vorgelegt: Kammermusik mit dem Cecilia String Quartett, ein Schubert-Album und Werke von Medtner, Mussorgsky und Prokofjew.

"Weltklassik am Klavier - Spannungsbögen - Poetische Walzer und Kinderszenen!"
In diesem Programm erklingt die Musik ganz verschiedener Meister. Wie verschiedenartig können Schubert und Schumann eigentlich sein? Und sind sich Granados und Skrjabin noch unähnlicher? Es ist sehr interessant, wie Künstler aus ganz diversen Kulturen und Epochen einen gewissen Zeitgeist musikalisch ausdrücken. Noch interessanter ist es, in dieser vielfältigen, beinah chaotischen Mehrstimmigkeit etwas Grundsätzliches und Allgemeingültiges zu finden.
Das Programm ist kontrastreich, ja zickzackförmig organisiert. Es beginnt mit einem wunderschönen Adagio und der H-Dur Sonate von Schubert, welche selten gespielt wird. Es folgt etwas ganz Ungewöhnliches - poetische Walzer von Granados. Schließlich der Kontrast: Schumanns zärtliche Kinderszenen gefolgt von der Musik Skrjabins.

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