Programm


© Bilder: Ellen Ebenau

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Sonntag, den 20.06.2021 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik Klavierduo - Ich denke dein - von der Moldau bis an die Donau!"
Duo Four Te
BEETHOVEN, SCHUBERT und SMETANA

Leider ist dieses Konzert abgesagt!

"Weltklassik Klavierduo - Ich denke dein - von der Moldau bis an die Donau!"
Ludwig van Beethoven (1770- 1827):
Sechs Variationen über das Lied „Ich denke dein“ WoO 74

Franz Schubert (1797- 1828):
Fantasie f-moll D 940

Max Reger (1873- 1916):
Drei Walzer aus op. 22 (Zweites Heft)
– Moderato (quasi Andantino)
– Vivace
– Allegro vivace

Bedrich Smetana (1824- 1884):
„Moldau“
aus dem Zyklus „ Mein Vaterland“
(original arrangiert vom Komponisten)

PAUSE

Sergej Rachmaninow (1873- 1943):
Six Morceaux op.11
– Barcarolle
– Scherzo
– Russisches Lied
– Walzer
– Romanze
– Slava

Johann Strauss (Sohn) (1825-1899):
Walzer „ An der schönen blauen Donau“
(Arrangement: Duo FourTe)



Duo Four Te
Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi gründeten 2014 das Klavierduo FourTe. Der Name setzt sich aus dem englischen Wort four (vier) und dem japanischen Wort Te (Hand) zusammen. Seither erkunden die Künstler mit erfrischender Phantasie die Welt des Klavierspiels zu vier Händen und gewannen zahlreiche Preise wie den 1. Preis beim CMF Concours (Paris) und den 2. Preis beim Torneo Internazionale di Musica (Turin). Internationale Konzerte führten sie u.a. nach Frankreich, Italien, Serbien und Japan. 2018 erschien ihre Debüt-CD „Pittoresques“. Ab 2020 wurden sie vom Deutschen Musikfonds und der Thüringer Kulturstiftung gefördert. Konzertprojekte in Japan und der Kulturaustausch mit Kindern sind ihnen besonders wichtig. Die Rheinzeitung lobte 2024 ihre „atemberaubende Synchronisation“ und „brillante Doppelleistung“.

www.duofourte.com

"Weltklassik Klavierduo - Ich denke dein - von der Moldau bis an die Donau!"
Die musikalische Reise beginnt in Wien, wo Beethovens Variationen über das Gedicht "Nähe des Geliebten" von Johann Wolfgang von Goethe sowie Schuberts berühmte Fantasie in f-Moll entstanden sind. Beide Komponisten widmeten ihre Werke (heimlich) verehrten Klavierschülerinnen. Danach geht es über Weiden/Oberpfalz, wo der 25-jährige Max Reger nach einer Lebenskrise die Walzer op. 22 schrieb, nach Tschechien zu den Quellen der Moldau. Smetana arrangierte sein Orchesterwerke so souverän, dass in der Klavierbearbeitung einige melodisch-harmonische Details zum Vorschein kommen, die sonst vom Orchesterklang überdeckt werden. Nach der Pause erklingen musikalische Szenen aus dem russischen Land- und Salonleben von Sergej Rachmaninow. Die Reise endet wieder in Wien an der schönen blauen Donau von Johann Strauss, arrangiert mit neuen musikalischen Ideen vom Duo FourTe.

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