Programm


© Bilder: Severine Kim

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Sonntag, den 13.03.2022 um 17:00 Uhr in Gehrden
"Weltklassik am Klavier - Virtuoser Spaziergang - Fantastische Erzählungen und Balladen!"
Séverine Kim
BRAHMS, LISZT, SCHUMANN und CHOPIN


"Weltklassik am Klavier - Virtuoser Spaziergang - Fantastische Erzählungen und Balladen!"


Johannes Brahms
4 Ballades op. 10
1. Andante
2. Andante
3. Intermezzo - Allegro
4. Andante con moto


Franz Liszt
Ballade Nr. 2 h-Moll S. 171


- Pause -


Robert Schumann
Acht Fantasiestücke op. 12
1. Des Abends
2. Aufschwung
3. Warum?
4. Grillen
5. In der Nacht
6. Fabel
7. Traumes Wirren
8. Ende vom Lied


Frédéric Chopin
Fantasie f-Moll op. 49


Séverine Kim
Gepriesen für ihr „sensibles und ausgelassenes Spiel“ (Rye News) ist Séverine Kim als herausragende leidenschaftliche Musikerin in aller Welt zu Gast. Geboren 1994 in Seoul, Südkorea, kam sie im Sommer 2011 nach Hannover um bei dem renommierten Prof. Bernd Goetzke zu studieren. Zuletzt war sie im Studiengang Konzertexamen eingeschrieben und vertiefte seit Winter 2020 ihre Studien im Master Kammermusik bei Prof. Markus Becker. Sie gastierte in wichtigen Konzertsälen wie z.B. in Amsterdam, Hamburg oder Paris und stand als Solistin bereits mit vielen internationalen Orchestern auf der Bühne. Preise in bedeutenden Wettbewerben und Festivals, u.a. England, USA, Japan und Deutschland runden ihre rege Konzerttätigkeit ab. Sie liebt das Reisen, neue Kulturen und Menschen kennenzulernen und freut sich mit jedem Konzert, das Publikum zu beschenken.

"Weltklassik am Klavier - Virtuoser Spaziergang - Fantastische Erzählungen und Balladen!"
Ein Abend voller Geschichten und fantastischer Erzählungen!
Zur Zeit der Romantik sind Fantasien eigentlich nichts Neues: schon C.P.E. Bach, Mozart und Beethoven haben sich in diesem Genre schon ausgetobt. Gemeinsam ist den Fantasien die Tendenz zu improvisatorischen Elementen, was Chopin sehr nahe gelegen haben dürfte: Stundenlang improvisierte er am Klavier - wie in Trance - um dann die Ideen schließlich zu bündeln und aufzuschreiben. Schumanns Fantasiestücke sind dagegen in jeder Hinsicht geradezu prägnante und charakterstarke Miniaturen, die er dazu mit poetischen Titeln versehen hat - wie kleine Geschichten. Brahms und Liszt wählen schon im Titel den Bezug zur Erzählung: Von rauen zu nostalgischen Klängen, dämonisch-geisterhaften Erscheinungen zu verklärender majestätischer Kraft führen uns diese Werke in für uns fremde und doch gleichzeitig nahe Welten.

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