Programm


© Bilder: Michail Blatow

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Sonntag, den 25.09.2022 um 17:00 Uhr in Meerbusch
"Weltklassik am Klavier - Himmel und Hölle - die Dante-Sonate!"
Rubén Russo
BACH, LISZT, RAVEL, RUSSO

Wahlpreis 20,- oder 30,- Euro!

"Weltklassik am Klavier - Himmel und Hölle - die Dante-Sonate!"
Johann Sebastian Bach
Prelude und Fuge
BWV846

Franz Liszt
"Fantasia quasi Sonata"
"Après une lecture du Dante"

-Pause -

Maurice Ravel
"Alborada del Gracioso"
(Mirois)

Ruben Russo
"Sacré du printemps"
Arrangement für ein Klavier



Rubén Russo
Geboren am 22. Juni 1997 in Madrid. Im Alter von sechs Jahren begann Rubén Russo das Studium des Klaviers an der Musikschule "Pinzón". Bereits 2006-2013 besuchte er die Musikhochschule "Federico Moreno Torroba" in Madrid, um anschließend (2013-2015) die Musikhochschule "Alfonso X el Sabio" in Madrid abzuschließen. Begleitet wurde dies von Prof. Iván Cítera. Derzeit studiert er an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf und am Konservatorium L.V. Beethoven in den Niederlanden unter der Leitung von Professor Gabrielle Leporatti (Italien). 2020 schloss er an der "Akademie Rubinstein" in Düsseldorf bei Prof. Olga Monakh den Bachelor ab. Rubén Russo nahm erfolgreich an diversen Wettbewerben teil: Erster Preis beim 47. Wettbewerb Junge Pianisten aus Katalonien, Villafranca del Penedés in Barcelona, Spanien. Erster Preis und Goldmedaille beim Premier Music Internationational Competition 2021 in Budapest, Ungarn. Er gewann auch den ersten Preis und und die Goldmedaille für besondere Künslter beim Golden Arts Contest in Valencia, Spanien im Dezember 2021 uvm....



"Weltklassik am Klavier - Himmel und Hölle - die Dante-Sonate!"
Es versteht sich von selbst, dass Bachs Persönlichkeit und Musik unzählige andere beeinflusst hat - auch die heutigen. Dieses aus zwei Sätzen bestehende Werk zeigt in hohem Maße die kompositorischen und pädagogischen Fähigkeiten des Autors.
Die "Fantasia quasi Sonata" "Après une lecture du Dante" von Liszt zeigt den Einfluss von Bach vor allem am Beispiel der Transkriptionen eines Großteils seines Werk für Orgel auf das Klavier. Die "Morgendämmerung des Lustigen" von Ravel zeigt eine seine Verbindung zu Liszt: sie findet sich in der Faszination des französischen Komponisten für den Zyklus der transzendentalen Etüden. Zum Abschluss ein Arrangement von "Le sacré du printemps" für Klavier - allein von Rubén Russo. Die Freundschaft der letzten beiden Komponisten ist bekannt und findet sich in ihren Briefen wieder. Nach einer kleinen Fehde erlangten sie eine gewisse Herzlichkeit - Ravel war sogar einer der Verteidiger des Komponisten nach der umstrittenen Uraufführung seines Werks.

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