Programm


© Bilder: Evgeny Evtyukhov

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Sonntag, den 16.10.2022 um 17:00 Uhr in Remscheid
"Weltklassik am Klavier - Gesänge der Frühe - Lieder ohne Worte - Weisheit für das Leben!"
Sofja Gülbadamova
SCHUMANN, BRAHMS und MENDELSSOHN-BARTHOLDY

Wahlpreis 20,- oder 30,- Euro!

"Weltklassik am Klavier - Gesänge der Frühe - Lieder ohne Worte - Weisheit für das Leben!"


Robert Schumann
Gesänge der Frühe op. 133
1. D-Dur
2. D-Dur
3. A-Dur
4. fis-Moll
5. D-Dur


Johannes Brahms
Aus: Klavierstücke op. 76
1. Capriccio - fis-Moll

2. Capriccio b-Moll

3. Intermezzo As-Dur

4. Intermezzo B-Dur

6. Intermezzo A-Dur

7. Intermezzo a-Moll

8. Capriccio C-Dur


- Pause -


Felix Mendelssohn-Bartholdy
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (1. Heft) op. 19
1. Andante con moto

2. Andante espressivo

3. Molto Allegro e vivace (Jägerlied)

4. Moderato

5. Poco agitato

Aus: Sechs Lieder ohne Worte (2. Heft) op. 30
6. Allegretto tranquillo (Venezianisches Gondellied)

Lied A-Dur

Gondellied 1837

Aus: Sechs Lieder ohne Worte (5. Heft) op. 62
6. Allegretto grazioso (Frühlingslied)

Aus: Sechs Lieder ohne Worte (6. Heft) op. 67
2. Allegro leggiero

5. Moderato

6. Allegro non troppo


Sofja Gülbadamova
Sofja Gülbadamova, «für die poetische Schönheit» ihres Spiels und ihre «frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette» von der Presse gefeiert, zählt zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien, gewann sie im Jahr 2008 gleich zwei Klavierwettbewerbe in Frankreich: Den Concours international pour piano in Aix-en-Provence sowie den 6. Internationalen Francis-Poulenc-Wettbewerb. Als echter «pianistischer Tsunami» bezeichnet, konzertiert Sofja Gülbadamova erfolgreich in ganz Europa sowie in Russland, Chile, Argentinien. Sie hat mehrere CDs in Deutschland und Frankreich eingespielt, die ausgezeichnete Kritiken erhielten.

"Weltklassik am Klavier - Gesänge der Frühe - Lieder ohne Worte - Weisheit für das Leben!"
In dem Erinnerungsbuch «Und manche lieben Schatten steigen auf» schrieb der Komponist Carl Reinecke, dass man bei Mendelssohn zu Gast «in einer Viertelstunde (...) Weisheitsregeln fürs ganze Leben einheimsen konnte». Und genauso scheint jedes seiner Lieder ohne Worte eine Schatztruhe an Weisheit und eine Liebeserklärung an die Musik zu sein. Heute immer noch mit Klischees behaftet und sträflich unterschätzt, wurde Mendelssohn von den meisten seiner Zeitgenossen verehrt - geradezu vergöttert! Robert Schumann setzte ihm ein Denkmal in Worten: «Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.» In diesem Programm wiederum schlägt Schumann die Brücke von Mendelssohn zu Johannes Brahms, den er für die Welt entdeckt und dessen Genie er als erster erkannt hat.

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