Programm


© Bilder: Annalisa Vetro

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Sonntag, den 23.10.2022 um 17:00 Uhr in Altena
"Weltklassik am Klavier - italienische Zeitreise zwischen anmutigen Tänzen und Belcanto!"
Maria Pia Vetro
CLEMENTI, SCARLATTI, CHOPIN, RESPIGHI und LISZT

Wahlpreis 20,- oder 30,- Euro!

"Weltklassik am Klavier - italienische Zeitreise zwischen anmutigen Tänzen und Belcanto!"


Muzio Clementi
Aus: 12 Monferrinas op. 49
Nr. 12 C-Dur

Nr. 4 C-Dur

Nr. 5 A-Dur

Nr. 6 d-Moll

Nr. 11 F-Dur

Nr. 10 C-Dur


Ottorino Respighi
Aus: Antiche danze ed arie per liuto P. 1145
4. Anonym: Italiana (Ende 16. Jh.)

5. Anonym: Siciliana (Ende 16. Jh.)


Muzio Clementi
Klaviersonate h-Moll op. 40 Nr. 2
1. Molto adagio e sostenuto. Allegro con fuoco e con espressione
2. Largo, mesto e patetico. Allegro. Tempo primo. Presto


- Pause -


Domenico Scarlatti
Sonate G-Dur K 144


Frédéric Chopin
Aus: Nocturnes op. 27
2. Des-Dur


Ottorino Respighi
Aus: Sei pezzi per pianoforte
5. Studio

3. Notturno


Franz Liszt
Miserere du Trovatore S. 433


Maria Pia Vetro
Die italienische Pianistin Maria Pia Vetro stammt aus Sizilien. Ihre Klavierausbildung krönte sie in Italien in der Musikhochschule "V. Bellini" in Catania und danach mit Studien bei Prof. Daniel Rivera. Danach wechselte sie an die Kölner Musikhochschule, an der sie ihr Studium mit dem Master of Music (Klasse von Prof. Fabio Bidini) abschloss. Maria Pia erhielt zahlreiche Auszeichnungen bei Klavierwettbewerben und nahm an internationalen Festivals teil wie z.B. "Paderewsky Piano Academy" in Bydgoszcz, „Aurora Chamber Music Festival" in Vänersborg, „Talent Music Master Festival" in Brescia, "Trinity Festival" in London. Maria Pia trat auch mit internationalen Orchestern auf - wie z.B. dem Symphonischen Orchester von Torun - und konzertiert regelmäßig als Solistin und Kammermusikerin in Deutschland und im Ausland.

"Weltklassik am Klavier - italienische Zeitreise zwischen anmutigen Tänzen und Belcanto!"
Die musikalische Reise durch italienische Klänge beginnt mit Clementi, dem „Vater des Klaviers“, dessen Kompositionen von Beethoven hoch geschätzt wurden. Nach anmutigen und humorvollen „Monferrine“ - typische piemontesische Tänze - geht es über zu zwei eleganten Renaissancetänze - “Italiana” und “Siciliana”- in der Transkription von Ottorino Respighi. Die dramatische h-moll Klaviersonate von Clementi rundet den ersten Teil des Konzerts ab. Eine gesangvolle Sonate von Scarlatti eröffnet den zweiten Teil. Das Nocturne Des-Dur von Chopin, dessen Melodien die Opernarien des italienischen Belcanto zum Vorbild nimmt, spiegelt sich in einem bezaubernden “Notturno” und einem berauschenden “Studio” von Respighi wider. Die Reise endet mit Liszts leidenschaftlicher und virtuoser Paraphrase von „Miserere“ aus Verdis Oper "Il trovatore".

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